Montag, 27. Juli 2009

 

Rasga beim HSH-Klönschnack am 5. Juli

Birgit war ein bisschen aufgeregt (glaube ich jedenfalls). Immerhin hat sie zum ersten Mal vor Publikum die auch für sie neue HSH-Methode vorgeführt. Für die Zuschauer war es spannend, ein älteres, längst gerittenes Pferd zu sehen, das mit HSH gerade erst beginnt.

Birgit hat tüchtig geschwitzt, dafür aber auch eine tolle Leistung hingelegt. Rasga hat ihre Lektionen völlig cool gezeigt und nicht einmal aufgemuckt: Führen und Geradestehen, kurze Schritte, das Anhalten beim Hinterhergehen, der Ansatz zu den Seitengängen - alles klappte auf Anhieb. Birgit und Rasga sind ein tolles Team!

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Update zu Cera

Natürlich gibt es auch zu Cera Neues. Mit ihr reite ich zurzeit mehr. Was auch daran liegt, dass ich - wenn ich auch Rasga mitbetreue - schon mit zwei Pferden zu Fuß unterwegs war. Da kommt "sitzen" auf dem Pferd ganz gut...

Das Wichtigste aber: die neue Stahlecker-Kandare ist endlich da! Und die muss ich natürlich gründlich ausprobieren.

Das Gebiss unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von einer herkömmlichen Kandare. 1. ist das Mundstück völlig ohne Zungenfreiheit gearbeitet, es verjüngt sich lediglich zur Zungenmitte. Ist aber als Stange ganz gerade.

Die Anzüge sind deutlich länger (das kann man aber mittels Einstellschraube verändern).

Das Mundstück ist mikrofein geriffelt. Dadurch "kaut" das Pferd gut.

Die größte Veränderung: Der Punkt, wo das Gebiss in das Leder geschnallt wird. Es gibt an dieser Kandare keinen Oberbaum mehr. Das leder wird direkt in das Mundstück eingehängt. Dadurch verändert sich der Drehmoment im Maul. Wird der Kandarenzügel angenommen "rollt" das Gebiss auf der Zunge, übt aber keinerlei Druck mehr aus und drückt vor allem nicht auf die Laden.

Cera findet die neue Kandare prima. Sie kaut gut und schäumt, und das minimale Verwerfen im Genick in der Traversale ist so gut wie weg. Ich experimentiere noch, mit wie wenig Zügelbewegung das Pferd bereits willig reagiert. Ein leichtes Kippen der Zügelfaust genügt (in der drei zu eins Zügelführung), um das Pferd abzuwenden und auf Bögen zu reiten.

Noch sind meine Bewegungen gelegentlich zu grob - glaube ich wenigstens. Gemessen am früheren Reiten ist das kein Vergleich mehr, und dennoch muss ich noch feiner werden.

Jede kleine Bewegung der Finger kommt im Maul präzise an, leider auch jede unbeabsichtigte.

Reiterlich "bastel" ich mit Cera an einem gelassenen und trotzdem fleißigen Trab, an Wendungen mit Gewichtsverlagerungen und minimaler Zügelhilfe, dem eifrigen Angaloppieren (nicht mehr als wenige Galoppsprünge).

Ganz besonders übe ich derzeit die Traversale. Im Schritt geht es gut, der Trab ist noch nicht flüssig genug. Ich begnüge mich mit wenigen Metern - meist nur bis zur Mittellinie. Weiter geht es noch nicht, dann wird Cera schief. Es fällt ihr wohl recht schwer.

Was immer noch genial klappt: Auf ein Flüstern von "haaalt" steht Cera auf allen vier Füßen. Gerade! Egal aus welcher Gangart, egal an welchem Punkt in der Halle. Auch irgendwo in der Mitte. Manchmal hebelt sie sich mit dem Kopf ein wenig heraus. Das muss noch besser werden.

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Sonntag, 26. Juli 2009

 

Donovan beim HSH-Klönschnack am 5. Juli

Zum HSH-Klönschnack hatte ich ja einige Fremdpferde zu Gast. Das hat Donovan in seiner Außenhütte sofort spitz gekriegt und sich entsprechend "präsentiert". Als ich ihn - als letzten - in der Stallgasse fertig machte und in seine Ausrüstung steckte, war er noch ganz anständig. Dann bin ich mit ihm in die Halle. Was ich nicht bedacht hatte: Er ist ja recht klein und kann nicht über die Bande gucken. Ich bin ziemlich forsch in die Halle reinmarschiert - und Donovan hing mir fast auf dem Schoß. Er hat sich tierisch vor der an der Wand aufgereihten Stuhlreihe erschrocken, die er erst beim Reingehen sehen konnte. Danis Hunde tollten durch die Halle, was ihn zusätzlich aufregte.

Ich war erst gar nicht in der Lage, die Ausbinder entsprechend zu verkürzen. Er war einfach zu abgelenkt. Deshalb gab ich ihm einen kräftigen Klapps auf den Bauch mit der Aufforderung, jetzt endlich stehen zu bleiben. Wie dumm von mir. Cera hätte nicht mit den Wimpern gezuckt. Donovan war natürlich sofort auf und davon.

Er ist aber nur wenige Meter gelaufen, hat sich dann umgedreht und ich konnte ihn wieder einsammeln und ausbinden. Seine Lektionen hat er dann vorbildlich absolviert. Er ist brav in die Ecken gegangen, und auch die Stuhlreihen mit den Zuschauern drauf waren gar kein Problem.

Für die Irritation war ich selbst verantwortlich. Das ist mir eine Lehre. Das nächste Mal werde ich ihn vorher auf das Unvorhergesehene aufmerksam machen. Er hat halt doch zu 50 % Vollblut in seinen Genen und ist erst vier Jahre alt...

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Update zu Donovan

Auch mit Donovan wurde in der Zwischenzeit in HSH weiter gearbeitet. Bei ihm sind die Fortschritte am gravierendsten, weil er ja nicht immer so wollte, wie ich.

Vor drei Wochen hatte ich Anja Willbrandt bei mir. Sie macht Akupunktur. Ich lasse meine Pferde regelmäßig (einmal im Jahr) auf Verspannungen checken und behandeln. Gerade für Donovan eine sinnvolle Maßnahme. Er ist ein aufgeweckter kleiner Kerl, der alles und jeden im Blick haben will, seine Antenne kilometerweit ausfahren kann, um auch ja alles mitzukriegen.

Weil er ja nicht der Größte ist, heißt das für ihn: streck den Kopf hoch, damit du alles siehst. Keine besonders entspannte Haltung, auch wenn er es inzwischen längst nicht mehr so häufig macht, wie zu Anfang.

Interessanter Weise war bei ihm der Leber-Meridian behandlungswürdig. Die Leber ist ja das Organ für Lebensfreude und Lebenswillen allgemein. Die Behandlung sorgte bei ihm für eine deutliche Enstpannung im Alltag. Seine überschüssige Kraft scheint er jetzt besser kontrollieren zu können!

Seit dieser Behandlung (es war übrigens nur eine einzige, winzige Nadel) lässt er sich wie ein Schaf mit der HSH-Ausrüstung antüteln. Er nimmt seine Trense willig an und folgt mir artig in die Halle. Auch dort wartet er geduldig, bis ich ihn fertig ausgebunden habe, damit es losgehen kann.

Bei ihm läuft das gleiche Programm wie bei Rasga. Ein bisschen seitwärts (dabei gehe ich bereist im Keil zwischen ihm und Bande), aus der Ecke kehrt mit manchmal etwas übertreten (daraus soll dann die Schrittpirouette werden) und Halten. Den Intervallschritt von fünf oder sieben Schritten kann er noch nicht so gut, bzw. ich darf ihn nur drei, vier Mal wiederholen, dann hat Donovan keine Lust mehr auf Anhalten.

Was ich allerdings schon übe: "Fuss, Fuss". Heißt: Auf Antippen mit der Gerte soll er im Stehen ein Bein schnell anheben. Das macht er grandios. Dabei touchiere ich ihn etwas über dem Sprunggelenk, um für ihn den Unterschied deutlich zum Geradestehen zu machen. Ich stehe dabei noch neben ihm, wenn ich das Kommando verlange. Später hätte ich es natürlich gern von Hinten, ist ja der Einstieg für die kurzen Tritte.

Das Longieren geht bei ihm inzwischen etwas flüssiger. Er ist dabei recht gemütlich. Und hier fällt es ihm schwer, den Kopf fallen zu lassen. Ich glaube nicht, dass das körperliche Ursachen hat. Er ist immer noch etwas aufgeregt. Er wurde ja in seinem früheren Leben beim Aufzüchter bereits longiert und dabei tüchtig "geschleudert", wie Dani sagen würde. Das hängt ihm noch ein bisschen nach. Immer wenn er für ein paar Tritte den Kopf etwas senkt, belohne ich ihn mit Stimme und lasse ihn auch gleich anhalten. Es soll sich für ihn lohnen, den Kopf runterzunehmen.

Was bei ihm super klappt: Halten auf der Zirkelline. Wenn ich zum Haaaaaalt gleichzeitig Leinen und Stock hinschmeiße, steht er sofort. Dafür lobe ich ihn ebenfalls tüchtig. Dann kommt unser Ritual, dass ich um ihn herumgehe, erst mit Körperkontakt, dann den Bogen immer größer mache. Zwischendurch krabble ich unter ihm durch. Einmal von links, einmal von rechts. Manchmal bleibe ich auch einen Moment unter ihm sitzen.

Auch hier muss ich einen guten Abschluss finden, denn nach ein paar Minuten wird es Donovan zu dumm und er fängt an, mir hinterher zu laufen, sich mit mir zu drehen.

Also ihr seht: Es geht aufwärts! Der Spanische Schritt ist für uns noch immer tabu. Er ist mir noch nicht gefestigt genug in den anderen Sachen...

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Update zu Rasga

Rasga ist nun schon seit gut drei Wochen ganz in der HSH-Arbeit. Und ich muss sagen, sie macht sich super. Das liegt auch an Birgit, die sich die allergrößte Mühe gibt, alles richtig zu machen. Rasga kennt inzwischen das Kommando Haaaaalt und hat den "Intervallschritt" gelernt: Fünf Schritte gehen und anhalten, danach sofort flott wieder antreten und nach fünf Schritten wieder halten.

Nach der ersten Runde beginnt sie, mitzuzählen und hält immer "zackiger" an, setzt dabei immer mehr unter. Birgit muss die Leinen immer weniger einsetzen.

Dann hat Birgit mit Rasga das Kurzkehrt geübt. Das ist noch etwas wackelig und gerät oftmals zu groß. Aber das macht nichts. Beide müssen dieses Kommando erst mal lernen.

Was auch schon gut geht: Kruppe rein-raus schwenken. Birgit läuft dazu ganz schnell etwas vom Hufschlag in die Bahnmitte und nimmt mit der Außenleine die Hinterhand von Rasga mit. Dazu das Kommando: Seite, Seite. Das muss alles ganz schnell gehen: In die Mitte laufen, Rasga zwei, drei Schritte seitwärts treten lassen und wieder zurück. Das klappt deshalb so gut, weil das Pferd, ehe es aus dem Gleichgewicht kommt oder sich wehren kann, schon wieder geradeaus gehend darf.

Nach zwei langen Seiten wird Rasga immer schneller dabei, fällt vielleicht sogar für einige Tritte in den Trab.

Das Kruppeschwenken ist eine perfekte Vorübung für das Seitwärts an der Bande. Das übt Birgit inzwischen auch. Dabei ist Rasga oft geschickter als Birgit, die manchmal noch mit den Leinen kämpft und gelegentlich wie Spastiker aussieht, um die Leinen in Position zu halten. Aber auch das wird von Mal zu Mal besser. Inzwischen können beide schon eine halbe lange Seite seitwärts gehen. Die Leinen hängen oft durch.

Weil das Repertoire immer größer wird, schafft Birgit nicht mehr alle Lektionen innerhalb einer Stunde. Ich habe ihr deshalb empfohlen, mal das Seitwärts auf der rechten Hand intensiver zu üben, am nächsten Tag die andere Hand zu nehmen. Das gilt auch für die geführten Schrittübungen.

Rasga lernt gerade kurze Schritte im Schritt zu gehen. Dabei geht Birgit rückwärts. Da heraus bietet sich auch das Rückwärts in kurzen Schritten an - und wieder vorwärts. Die "Schaukel". Die kurzen Schritte sind noch nicht regelmäßig genug und nicht immer klein, aber auch das wird mit der Zeit immer besser.

Rasga wird jedenfalls zunehmend gelassener bei der Arbeit. Manchmal longiert Birgit das Pferd nach der Arbeit für zehn Minuten. Dabei gilt: Rasga darf traben, wie sie will, Hauptsache, sie rennt nicht. Das hat sie schon ganz gut begriffen, so dass es jetzt gaaaaaanz langsam wieder daran gehen kann, etwas mehr Fleiß und Untersetzen zu verlangen.

Bei der ganzen Arbeit ist Rasga nun auch "anständig" ausgebunden, d.h. sie geht mit einer schönen Halshaltung und durch die versammelnde Schrittarbeit auch mehr und mehr über den Rücken.

Ich würde zu gern Mäuschen spielen und das Pferd zu Weihnachten jetzt schon sehen. Ich denke, sie wird ihre Körperform bis dahin sehr zum Positiven verändert haben.

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So, Internet und Telefon gehen wieder seit über einer Woche. Ich hatte ziemlich viel aufzuholen und zig Mails zu beantworten. Ich bin noch immer nicht ganz hinterhergekommen.

Es fällt schwer, jetzt wieder den Anschluss im Blog zu finden. Ich werde es versuchen.

Und dann habe ich mir gestern auch noch eine Tasse Tee in die Tastatur gekippt! Jeder, der weiß wie ich meinen Tee trinke (nämlich mit vier Esslöffeln Zucker in der Kanne), ahnt was eine Tastatur mit diesem Zuckerschock macht: Sie klebt.

Erst war noch alles gut, dann hatte ich kein Y mehr. Darauf kann man ja recht gut verzichten - Wörter wie Yacht, Ypsylon usw. kommen ja nicht so oft in der deutschen Sprache vor. Aber dann versagten auch das A, das S und das D ihren Dienst. Das ist eindeutig das Aus für deutsche Texte...

Also musste ich mir heute erst mal eine neue Tastatur besorgen. Die Teetasse steht jetzt weit weg...

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Mittwoch, 22. Juli 2009

 

Was lange währt...

Wer hätte das gedacht? Nach drei langen Wochen ohne Telefon und Internet scheint nun wieder alles zuverlässig zu funktionieren. Was für eine Erleichterung! Nun arbeite ich seit drei Tagen meine Mails ab und erledige Arbeiten an den fremden Internetseiten, die ich erstellt habe bzw. betreue.

Mein neuestes Konstrukt: www.ponyschule.info

Ich verspreche, dass ich in den nächsten beiden Tagen mit meinen Berichten aufhole. Dann gibt's wieder Neuigkeiten von Donovan, Rasga und Co. Und es gibt eine Menge! (euchganzdollneugierigmach)

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Dienstag, 7. Juli 2009

 

HSH-Klönschnack vom 5. Juli 2009

Da war er nun, unser erster HSH-Klönschnack: Sich mit gleichgesinnten treffen, sein Pferdchen zeigen, oder - wer ohne Pferd war - nur zusehen und mitreden. Dani hat sich dankenswerterweise wieder bereit erklärt zu filmen - und so gibt es auch wunderschöne Filmaufnahmen von diesem Nachmittag. Und nach getaner (Lauf)arbeit gab's ein bisschen Essen und eben den Klönschnack.

Christine aus der Nähe von Lübeck war mit Semilia mit dabei, Wolfgang ist drei Stunden aus Mecklenburg-Vorpommern mit seinem Andalusierhengst angereist. Dani kam mit ihrem Spanier Valeroso "nur" aus dem 50 Minuten entfernten Brunsbek. Birgit und Ich hatten es da am einfachsten :-).

Wir hatten auch begeisterte Zuschauer: Melanie mit ihrer Mutter Martina, die sich jetzt voller Eifer auch in die HSH-Ausbildung stürzen und ganz spontan die Ausrüstung bestellt haben. Die Videos hatten sie schon eingehend studiert, ebenso die beiden Stahlecker-Bücher.

Und dann war da noch der liebenswerte Hartmut. Er ist seit kurzem stolzer Besitzer des Kaltblutwallachs Erwin. Eigentlich gehört er mehr in meine Horsemanship-Ecke. Da Hartmut aber erfahrener Fahrer ist und mit reiten nichts am Hut hat, bietet sich natürlich durchaus die HSH-Arbeit für seinen Erwin an. Erwin ist ein Prachtbursche, aufgeweckt, drei Jahre jung - und ein stattlicher Bursche! Ich habe ihn auf meinem letzten Horsemanship-Kurs kennengelernt.

Alle waren begeistert und haben beschlossen, diesen Klönschnack auf jeden Fall zu wiederholen. Und so habe ich den nächsten Termin anberaumt: 9. August. Ist wieder ein Sonntag. Auf Wunsch von Wolfgang beginne ich den Nachmittag bereits um 12.00 Uhr. Er hat eine recht lange Anreise, und da ist es gut, wenn wir eher beginnen. Wer diese Zeilen liest und auch Lust bekommen hat, dabeizusein: Ihr seid herzlich eingeladen. Kostet nur 10 Euro Unkostenbeitrag.

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Donnerstag, 2. Juli 2009

 

Boa, ist das heiß hier..



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Tipp für Handybesitzer

Tipp der Polizei für alle Handy-Besitzer: 

Was kaum jemand weiß und was unverständlicherweise von den Handyherstellern auch nicht weitergegeben wird: Jedes Handy hat seine eigene Seriennummer, über die man das Gerät komplett sperren lassen kann, wenn es verloren geht oder gestohlen wird.

Sperren heißt in diesem Fall endgültig sperren - auch wenn der Dieb eine andere Simkarte einlegt. Damit hat man sein Handy zwar noch nicht wieder, aber man hat es wenigstens auch dem Dieb vermiest.

Mit dieser Tastenkombination ruft ihr die Seriennummer eures Handys ab:

*#06# (sternchen, raute, 06, raute)

Diese Kombination funktioniert bei so ziemlich ALLEN Handys - egal wie alt!

Also: Seriennummer abrufen und für den Notfall aufschreiben...

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Mittwoch, 1. Juli 2009

 

Kein Telefon - kein Internet:-(

In diesem Blog bewegt sich zurzeit gar nichts: Habe weder Telefon noch Internet - und das schon seit letzten Samstag! Dass ich genervt bin, brauche ich euch wohl nicht zu sagen.

Deshalb gibt es auch keine neuen Einträge. Ich melde mich, sowie es wieder geht...

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