Sonntag, 31. Januar 2010

 

Winter, Frost und Schnee – und kein Ende

Was hat das gestern Nachmittag und in der Nacht geschneit! Fast 30 cm Neuschnee. Das ist für uns hier in Hamburg sehr ungewöhnlich. Ich schicke euch wieder ein paar Bilder und einige Videos von unseren Fellnasen!

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Blick in meinen Garten. Sieht traumhaft winterlich aus. Ist aber einfach nur kalt…

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Unser Tisch auf der “Stall-Terrasse”. Sind bestimmt 50 cm Schnee…

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Das zeigt die Schneehöhe allein von gestern. Der Trampelpfad war vorher freigeschaufelt.

Weil es aber heute so schön sonnig war, durften alle Pferde im Schnee toben.

(Klick auf die Fotos bringt euch zum Video)

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Das Video zeigt das Rauslassen der Pferde. Die Kamera wackelt etwas, weil ich ja mit links “arbeiten” musste.

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Schnee(h)nasen… Achtung! Video ist 36 MB groß, lädt also eine Weile…

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Asti, der mit vollem Namen Asterix heißt, ist der erste, der sich in den Schnee schmeißt…

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Und noch einmal wird getobt…

Nach zwei Stunden wurde die Sonne schon wieder schwächer. Ich habe in der Zwischenzeit im Stall aufgeräumt und gemistet und die Burschen wieder eingefangen. Sie hatten’s wie immer nicht eilig… (klick)

Nun fehlten mir aber noch Anton und Donovan. Die zwei sind zwar aufgeregt am Zaun mitgelaufen und haben sich sicher geärgert, nicht mit allen mittoben zu können. Deshalb durften sie zu zweit auf den Reitplatz und einmal “näseln”.

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Anton steckte seine Nase ganz tief in den Schnee und suchte nach Gras. Zu dumm, dass er auf dem Reitplatz stand… Dann tauschte er mit Donovan, Rasga und Dagobert die letzten Neuigkeiten aus.

Ich dachte, die zwei würden in dem tiefen Schnee tüchtig toben. Aber sie wollten gar nicht haben lieber mit den anderen Pferden gequiekt…

Video 1                    Video 2

Unterdessen konnte ich unbehelligt die Boxen draußen in Ordnung bringen und schon das Heu und das Kraftfutter für den Mittag bereitlegen.

Heute Morgen hatten wir noch um die null Grad, am Nachmittag waren es schon minus vier, und heute Abend minus 12! Und es soll noch kälter werden und am Wochenanfang noch mehr Schnee fallen!

Da heißt es, war anziehen!

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Dienstag, 26. Januar 2010

 

Und es war noch kälter!

Heute Nacht haben wir unseren Kälterekord für dieses Jahr gebrochen: Es waren minus 19 Grad, jetzt (11.00) sind es noch minus 10. DAS IST DEUTLICH ZU KALT. Und gleich kommt mein Schmied, alle Pferdefüßchen kürzen. Brrrr. Ich muss ja die Pferdchen halten…

Auch wenn strahlender Sonnenschein fröhlich stimmt, Zehen und Finger sind absterbgefährdet…

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Montag, 25. Januar 2010

 

Der Frost hat uns fest im Griff!

Boa, eh, ist das kalt! Gestern Nacht hatten wir minus 18 Grad. Da frieren nicht nur die Hände und Füße, da frieren mir ja auch die Gedanken ein. Mit den Pferden ist auch nicht viel los. Sie sind lustlos, wollen in der Halle eher toben, als konzentriert arbeiten. Ich kann es verstehen.

So schicke ich sie paarweise zum Wälzen – und wenn sie wollen – zum Toben in die Halle. Es staubt höllisch, denn das Wasser, das eigentlich im Boden ist, ist weggefroren. Die schöne neue Bande ist völlig verdreckt (eingestaubt), und an Unterricht mag ich zurzeit auch nicht denken. Habe vorerst alles abgesagt. So macht das keinen Spaß!

Alle Heizungen für die Wasserleitungen laufen seit Tagen auf Hochtouren, damit mir nichts einfriert. Das funktioniert Gott sei Dank. Aber für die beiden Jungs draußen (Donovan und Anton) muss ich natürlich Wasser schleppen. Alle zwei Tage wird der Plastikbottich enteist, damit überhaupt noch Wasser hineinpasst.

Den beiden scheint die Kälte da draußen nichts auszumachen. Sie ziehen den ganzen Tag über ihre Runden über die Wiese. Gemütlich. Laufen mögen sie nicht. Auch sie dürfen täglich in die Halle zum Wälzen und herumlaufen.

Ansonsten lassen sie sich draußen ihre Heu schmecken und schlafen nachts offenbar in den Boxen – worauf die vielen Ködelhaufen, die ich täglich raussammeln muss, hindeuten. Ich kann sie von Hand einsammeln, weil sie gefroren sind.

Wenn es nach mir ginge, könnte jetzt Schluss mit dem Winter sein, jedenfalls mit Eis und Schnee. Aber wenn ich dem Wetterbericht trauen kann, geht es ja wohl noch mindestens eine Woche so weiter.

In den Boxen mag ich gar nicht ausmisten. Ich bilde eine Matte, damit die Wasserleitungen, die unter dem Boden herlaufen, “warm” bleiben. Ich klaube nur die steifgefrorenen Äppel raus.

Die Kälte hält Cera und Dagobert nicht davon ab, ihr Heu zu tunken. Besonders bei Cera ist die ganze Wand neben der Tränke eine einzige Eisschicht, weil sie zwischen Heu und Wasser hin und her pendelt, und das Wasser gegen die Wand spritzt.

Cera Paddock ist inzwischen ein Schichtwerk aus festgetretenem Schnee, einer Lage Ködel, neuem Schnee, neuen Ködeln usw. Das gibt eine Schweinerei, wenn es dann wieder taut!

Na, wenigstens haben wir im Frühjahr nicht mit Insekten zu kämpfen. Die dürften ja nun alle totgefroren sein.

Ich grüße von hier aus jedenfalls alle Leser dieses Blogs und hoffe, euch und euren Pferden geht es gut und ihr seid noch nicht festgefroren!

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Sonntag, 17. Januar 2010

 

Schnee-Pferdchen

Der Winter behält uns ja fest im Griff. Viel Neuschnee, der sogar liegen geblieben ist, Schneegestöber und um die minus zwei Grad. Trotz der weißen Pracht ein recht ungemütliches Wetter.  Nach meiner Arbeit im Stall lockt die heiße Badewanne oder ein Nickerchen im warmen Bett…

Weil so viel neuer Schnee gefallen ist, habe die ganze vierbeinige Bande auf den großen Paddock zum Toben gelassen. Durch die Schneeverwehungen muss ich richtig stapfen, um dorthin zukommen. Den Pferden fällt es da deutlich leichter – die galoppieren einfach durch.

ceraUnd ich sag noch: “Cera stellt sich nie ins Nasse, deshalb trägt sie auch keine Decke” Bei Schnee ist es offenbar anders, das findet sie cool.”

Diese Aufnahme entstand kurz bevor die Hottis rauskamen. Natürlich habe ich alles gefilmt – aber: Habe einmal nicht fest genug auf den Stopp-Knopf gedrückt. So filmte ich den Weg zur Weide, während ich die Kamera neben meinen Beinen hin- und herschwenke. Dann stehe ich Minutenlang am Tor und filme das Herumtoben – dachte ich. Aber in Wirklichkeit hatte ich die Kamera da wieder ausgeschaltet. Den winzigen roten Punkt, der mir “Aufnahme” signalisiert, habe ich übersehen, bzw. nicht darauf geachtet. Schade.

So gibt es nur dieses “Schnee-Pferdchen”-Bild von Cera.

Alle Mann sind draußen jedenfalls tüchtig herumgetobt, haben sich gewälzt und Bocksprünge gemacht. Nach 90 Minuten habe ich die Meute wieder eingefangen…

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Dienstag, 12. Januar 2010

 

Ein Gruß an Judith!

Judith aus England (die Besitzerin von Rasga) ist eine meiner eifrigsten Blogleserinnen. Sie war noch vor Weihnachten hier, als alles grau, nass und später eisig kalt war. Was sagst du zu unserem “Winterparadies”?

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Montag, 11. Januar 2010

 

Wenn das mal kein Winter ist!

Seit ein paar Tagen versinke ich hier in der weißen Pracht. Die letzten drei Tage hat es viel geschneit, gestern und heute fast den ganzen Tag. Den Pferden scheint es auch Spaß zu machen. Sie stehen auf ihrem “Balkon” und lassen sich nass-schneien. Für Cera ganz schön blöd, denn sie ist die einzige ohne Decke. Wenn es regnet, geht sie nämlich gar nicht raus. Schnee ist wohl etwas anderes…

Ich zeige euch mal ein paar Fotos von meinem Hof…

Anton

Anton steht im Schnee und wartet darauf, dass ich ihn zur Arbeit hole…

Donovan-Anton

Der Sturm hat den Sonnenschirm umgeweht. Ich hatte ihn dort platziert, um die Ecke etwas besser zu schützen, wenn die Pferde auf dem Reitplatz frei laufen. Den Sturm kann man auf dem Foto nicht sehen, aber der Schirm flatterte ziemlich heftig. Donovan findet es eher lustig, und Anton ist natürlich immer in Donovans Nähe – vermutlich, weil da immer “Action” ist.

Donovan-und-Anton

So viel Unterhaltung macht durstig. Einträchtig tunken die beiden ihre Köpfe in den vereisten Bottich. Schade, dass das Brett davor ist! Man könnte meinen, sie wollen nicht erkannt werden :-)

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Fertig mit Trinken

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Dieses und die folgenden Bilder entstanden heute Vormittag…

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Die Temperaturen sind nicht mehr so kalt wie noch vor einigen Tagen. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Boxen wieder komplett auszumisten. Die Tage zuvor hatte ich nur dick übergestreut, um eine “Matte” zu bilden. Das rächt sich jetzt. Vier Riesenkarren allein aus Rasgas Box, ebenso viele aus der Box von Dagobert und Cera. Und meine Karren sind gut beladen. Seht selbst:

Schubkarre

So, soweit erst Mal mein Winter-Update!

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Sonntag, 10. Januar 2010

 

Cera und Dagobert toben im Schnee

Zu gerne würde ich alle Pferde im Schnee toben lassen. Aber: Der Untergrund ist immer noch hubbelig gefroren, und die Fellnasen waren schon zwei Wochen nicht mehr zusammen draußen. Sie würden wie wild herumtollen. Da ist die Verletzungsgefahr für alle groß. Der Schnee ist auch extrem pappig und bildet unter den Hufen unter Umständen Klumpen.

Und für eine Stunde Spaß im Schnee ein kaputtes Bein zu riskieren… Das ist es mir nicht wert. Aber ich habe die Bagage einzeln oder zu zweit auf den Reitplatz geschickt. Das war wenigstens das halbe Vergnügen.

Rasga ist leider so hoch rossig, dass ich sie gleich wieder eingesammelt habe. Sie stand am Zaun von Donovan und Anton, hielt ihnen ihr Hinterteil hin, von vorn kam Dagobert und legte seinen Kopf über ihren Hals. Sie wollte sich überhaupt nicht von dort fortbewegen, toben schon gar nicht. Sie durfte dafür für eine Stunde alleine in die Halle zum Wälzen. Das hat sie dann auch ausgiebig getan.

Gefilmt habe ich dann nur noch Cera und Dagobert (Eigeninteresse! :-)

Ein Klick bringt euch zum Video

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Samstag, 9. Januar 2010

 

Update zu Anton

Ich habe Anton jetzt in “Vollberitt”, d.h. ich werde ihn fast täglich in HSH arbeiten, weil die Besitzer nicht so viel Zeit haben. Inzwischen akzeptiert er die Ausrüstung gut, lässt sich auch willig satteln.
Meist lasse ich ihn erst ein wenig in der Halle laufen, nachdem ich ihn aus der Decke gewickelt habe. Er darf sich wälzen und wenn er mag toben. Aber das tut er eigentlich nie. Das mache ich zurzeit nur, weil sich die Pferde draußen nur im Schritt bewegen. Manchmal sieht es so aus, als gingen er und Donovan “auf Streife”. Die Ausrüstung habe ich schon in die Halle gebracht, und dort sattle ich ihn auch.
Mit Anton übe ich zurzeit besonders den “kleinen Schritt”. Ich gehe rückwärts neben ihm und er soll in möglichst kleinen Tippelschritten voran gehen. Das gelingt eigentlich nicht besonders, weil er stets versucht, sich ins Seitwärts zu stellen (das hat er von seinem vorherigen Ausbilder so gelernt). Aber es sind immer mal wieder zwei drei kürzere Schritte drin, die ich loben kann.
Das Hinterhergehen ist inzwischen kein Problem mehr. Selbst an der Bank kommen wir gut vorbei. Ecken sind inzwischen auch o.k., aber ich muss darauf achten.
Inzwischen hat er auch den Intervallschritt begriffen. Fünf Schritte gehen, halten, wieder fünf Schritte gehen usw. Nach dem zweiten oder dritten Mal hält er bereits auf Stimmkommando an. Anfangs war es mir egal, wie er gestanden hat. Inzwischen achte ich darauf, dass er gerade steht, korrigiere ihn notfalls – auch wenn er dann gleich wieder losgehen will.
Besonders gut klappt das Seitwärts. Er geht dabei fleißig und willig voran und hat mir sogar schon Mal ein “Schulterherein” angeboten. Mein nächstes Ziel: Ihn einseitig mehr zu stellen und dann ein richtiges Travers zu bekommen. Mal sehen, ob er mitmacht.
Wenn er sehr frisch ist, darf er am Ende noch Mal auf dem Zirkel gehen. Übung: Eine Runde gesittet traben und auf Wortkommando am Spiegel anhalten. Das klappt prima. Seinen “Nähmaschinentrab” hat er abgelegt. Schwierigkeiten bereitet ihm noch der Galopp. Da quiekt er oft vor Vergnügen und buckelt richtig los. Macht nichts. Spätestens am Spiegel ist wieder “Haaaaalt".
Oft beende ich die Einheit mit ein paar Spanischen Schritt-Tritten, die ich dann in den Spanischen Trab führe. Das macht Anton einen ungeheuren Spaß. Er ist dabei schon recht geschickt und schafft schon zwei, drei regelmäßige Tritte. Dann hören wir sofort auf.
Die Lobe-Phasen zwischendurch mag Anton besonders. Manchmal legt er mir nach der Arbeit seinen Kopf auf die Schulter und lässt sich ausgiebig streicheln. Auch wenn ich ihn an der Kruppe lobe, entspannt er deutlich.
Anton ist ein außergewöhnlich liebenswertes Pferd, der bald viel Spaß bringen wird.

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Mittwoch, 6. Januar 2010

 

Update zu Donovan

Donovan steht nun seit Weihnachten nicht mehr alleine draußen. Anton leistet ihm Gesellschaft. Das bekommt beiden Youngsters sehr gut. Sie haben sich gut zusammengerauft und tapern wie siamesische Zwillinge über die Weide.
Sie sind beide sehr menschenbezogen und stehen sofort am Tor, wenn ich komme. Mit Donovan mühe ich mich weiter in HSH. Es wird allmählich besser, ich kann wieder hinter ihm her gehen und einfache Übungen verlangen. Dabei ist es immer recht schwierig, das passende Ende für die Arbeit zu finden. Ich möchte die Zeit, die er mitmacht, voll nutzen und nicht zu früh aufhören. Aber auch nicht zu spät, dass er nicht anfängt, sich dummes Zeug auszudenken.
Und Fantasie hat der junge Kerl für zehn! Ich hänge hier mal ein Video an, das letzte Woche entstanden ist. Es zeigt Donovan beim “Haaaalt” auf Kommando und beim Wälzen…
Donovan beim “Haaalt” – Video (klick)
Donovan legt sich hin – Video (klick)

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Neue Aktivitäten

Liebe Leser dieses Blogs. Es war in den letzten Tagen wieder recht still auf diesen Seiten. Das sibirische Wetter und die Feiertage forderten meine ganze Zeit. Die Pferde kommen zurzeit nicht raus, weil die Böden überall hubbelig gefroren sind. So lasse ich sie oft zum Wälzen und Herumtollen in die Halle.

Und dann arbeite ich intensiv an meiner neuen Webseite: www.in-harmonie-mit-pferden.de. Werft doch mal einen Blick darauf und sagt mir, ob sie euch gefällt. Im Moment befülle ich gerade die HSH-Ecke. Horsemanship fehlt noch, kommt aber auch.

Ich wünsche in jedem Fall allen ein glückliches und zufriedenes Jahr 2010 mit viel Gesundheit und dem Wohlstand, den ihr euch erwünscht!

Unsere Pferde tollen im Schnee - Video

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