Sonntag, 27. Juni 2010

 

Kimberley ist wieder da!

“Wieso, war Kimberley denn überhaupt weg?”, werden sich einige von euch jetzt fragen. Ja, hatte ich gar nicht berichtet: Eine Woche lang waren meine Pferdchen nur zu sechst. Sara war mit ihrem Stütchen Kimberley auf einem Geländecamp. Und schon haben sich meine Racker untereinander neu aufgeteilt.

Dango, seiner Lieblingsstute beraubt, kümmerte sich nur noch um Cera, hatte dabei immer Donovan im Auge, vor dem er einen heiden Respekt hat. Dabei tut ihm Donovan gar nichts (mehr). Rasga ist oberhoch rossig und würdigt Anton keines Blickes. Sie findet jetzt Donovan attraktiv und hat ihn zum schönsten Mann im Land gekört. Immer wieder beißt sie Donovan zärtlich in die Vorderbeine, dreht ihm dann liebreizend ihren Hintern hin. Donovan ist schon richtig genervt – und will von ihr nichts wissen. Gott sei Dank!

Anton wiederum versteht die Welt nicht mehr. SEINE Rasga geht fremd! Das kann er nicht zulassen. Also zieht Rasga stets mit zwei Herren an ihrer Seite über die Weide. Meist drängt sie sich zwischen beide. Als das Foto entstand, war es ebenso

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aber der neugierige Donovan musste doch genau sehen, was ich da mache und wollte an der Kamera riechen… Rasga ist schon seit drei Tagen so hoch verliebt. Ich hoffe, dass sie in ein bis zwei Tagen wieder “normal” ist.

Cera duldet Dangos Aufmerksamkeit. Sie ist doch mehr die Einzelgängerin, die Dango lediglich dazu “mißbraucht”, sich ordentlich durchkratzen zu lassen (Klick auf das Foto = Mini-Video):

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Dango hat Cera zum Fressen gern!

Dango hat in seiner Not schon mit Haflinger Asterix Fellpflege gemacht. Dango krault Asterix den Widerrist, während der Haflinger bei Dango irgendwo an der Schulter “herumlutscht”, weil er nicht hoch genug reichen kann!

Na ja, und heute ist endlich die kleine Kimberley von ihrer großen Tour zurückgekommen. Allen haben sich riesig gefreut und sind eine Viertelstunde um sie herumgetanzt. Fröhliche Pferde halt…

Aber seht selbst (Klick auf das Foto):

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Kimberley läuft voran und alle stürzen hinterher. Ein wilder Willkommensgruß!

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Nach gut einer Stunde war die alte Ordnung wieder hergestellt: Dango bewacht wieder seine Kimberley, Cera und Asterix stehen für sich und grasen. Cera hat es ja auch nicht so mit dem Tempo. In dem Video rennen alle durcheinander, und wenn ihr genau hinseht, seht ihr, dass Cera erst in Sekunde 56 von links ins Bild schießt. Sie hatte auf dem kleinen Hügel gestanden und gegrast, und sich erst – als sich keiner beruhigen wollte – von dem Herumgetobe anstecken lassen. Und am Ende ist sie eine der ersten, die sagt: “Nun reicht es aber, lass uns wieder zur Tagesordnung übergehen und fressen!”

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Samstag, 26. Juni 2010

 

Was sonst noch so passierte

Das Wetter war die letzten Tage warm (nicht heiß) und vor allem trocken. Ich habe die Tage genutzt und auf beiden Weidestücken das Unkraut mit dem Balkenmäher platt gemacht und bin einmal rundherum unter dem Zaun längs gemäht. Dieser kleine Kraftprotz frisst sich mühelos durch hüfthohe Brennnesselstauden, Ampfer und Brombeerstecken. Es ist eine wahre Pracht. Mit der Handsense hatte ich zuvor probert – aussichtslos bei den Massen!

Erst wollte das Gras dieses Jahr ja nicht so recht in Gang kommen. Aber bei der Wärme und ausreichend Regen in den letzten Wochen schießt es jetzt echt ins Kraut. Das Unkraut aber leider auch.

Dann war ich mit der Heckenschere in meinem Abwassergraben zum Nachbarn und habe mich dort mit dem hohen Gras, Brennnesseln, Disteln und anderem unerwünschten Zeugs abgequält. Auch wenn die Temperaturen insgesamt moderat waren, im Graben herrschen doch andere Temperaturen. Das war die letzten drei Tage richtig anstrengend. Ein Drittel des Grabens habe ich noch vor mir – dem Rest rücke ich ab nächster Woche wieder zu Leibe.

Zwischendurch hieß es immer mal wieder Steine wegschaffen – die vom neuen Putzplatz. Das gröbste ist auch hier geschafft, noch zwei Tage und der Platz kann eingeweiht werden. Um die Pferde habe ich mich reiterlich immer erst abends gekümmert, wenn es etwas kühler war.

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Samstag, 19. Juni 2010

 

Dagobert heißt jetzt Dango

Die meiste Freude habe ich zurzeit immer noch mit Dagobert. Er ist ein echter Schatz, der sich nach Kräften bemüht, alles richtig zu machen. Ich finde, da passt Dagobert so gar nicht zu ihm. Ich habe mich daher entschlossen, ihn ab jetzt Dango zu rufen. Er hört gut auf seinen neuen Namen (wohl auch weil’s ähnlich zu Beginn klingt.)
Ich reite ihn regelmäßig und jetzt auch schon fordernd. Galopp-Volten, Travers und Traversalen im Trab, Fliegende Wechsel an der langen Seite. Etwas Außengalopp – er macht alles mit. Er ist immer noch butterweich im Maul, geht mit einfacher Wassertrense ohne jeden Sperrriemen. Ich brauche die Gerte nur, um ihm den Spanischen Schritt anzuzeigen. Sporen sowieso nicht.
Von Mal zu Mal kann ich ihn auch besser im Trab sitzen. Ganz sitzbequem wird er wohl nie werden. Aber je mehr er seinen Rücken rundet und seine Hinterhand unterschiebt, desto bequemer wird er (natürlich).
Dagobert(1)Dango freut sich, wenn ich an seine Box komme – und anders als zu Beginn – kommt er sofort zur Tür oder von draußen rein, um zu sehen, ob ich was von ihm will. Auch die Angst vor Forken, Besen und Harken ist weg. Ich muss ihn in den Außenpaddock schicken, wenn ich seine Box nachharken will und er mir nicht im Weg stehen soll. Früher ist er sofort nach draußen geschossen, wenn ich mit Arbeitsgerät ankam.
Er liebt es zwischen den Vorderbeinen gekrault zu werden, und auch das Satteln geht immer leichter. Obwohl er da immer noch unwirsch reagiert. Das wird wohl für immer bleiben. Da hat er wohl zu schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kann nur immer wieder betonen: Eine Seele von Pferd!

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Zahnarztbesuch

Ich war ja wieder etwas schreibfaul und habe die letzte Woche fast gar nichts “produziert”. Nun will ich aufholen. Letzten Donnerstag hatten wir großen Zahnarzt-Termin. Zahnarzt Carsten Wiedemann hat uns besucht und alle meine Pferde, Anton und Rasga kontrolliert und bearbeitet.

Was für ein ungewöhnlicher Mann – und ein Könner seines Fachs! Ein kurzer Blick aufs Gebiss – und ich bekam gleich sämtliche Probleme genannt, die die Pferde beim Reiten machen. Und das stimmte zu 100 Prozent. Unglaublich. Er ist kein Tierarzt und darf nicht sedieren. Und das war auch gar nicht nötig.

Die Pferde standen ziemlich anständig, obwohl er tüchtig an ihnen herumgearbeitet hat. Herr Wiedemann liebt und kennt die Abstammung sämtlicher Pferderassen und kann schon auf Grund der Herkunft auf entsprechende Zahnprobleme schließen. Dango war der erste in der Runde, und bei ihm hat er sofort die Abstammung erraten. Ich wusste sie gar nicht, musste erst die Papiere holen, um nachzusehen!

Cera hatte ziemliche Haken. An ihr hat er fast eine dreiviertel Stunde gefeilt und geradegerichtet. Bin gespannt, wie sich das aufs Reiten auswirkt. Ihr leichtes Verwerfen im Genick sollte nun weg sein – sagt Wiedemann.

Selbst Donovan hat es ertragen, dass ihm jemand mit der Bohrmaschine im Maul herumschleift. Wenn ihr mal einen Zahnarzt braucht, kann ich euch Herrn Wiedemann nur wärmstens empfehlen. Er begradigt nicht nur Haken, sondern achtet auch insgesamt auf die Stellung der Zähne und das Zusammenspiel von Zähnen und Kiefer.

Das war auch bei Rasga extrem. Sie hatte zwar keine Haken (die Zähne waren ja auch erst wenige Wochen zuvor begradigt worden), aber die Zähne hatten eine verkehrte Länge von hinten nach vorn betrachtet. Die Einkerbungen ihrer seitlichen Schneidezähne verhinderten die Möglichkeit, den Unterkiefer zurückschieben zu können. “Sie streckt beim Reiten immer den Hals gerade nach vorn!”, kommentierte Wiedemann. “Sie kann sich nicht aufrichten, weil sie den Unterkiefer nicht zurücknehmen kann!” Und so ist es ja auch.

Bei Anton hat er flugs die beiden Milchzähne mit der Zange gezogen. Jetzt lispelt Anton etwas, denn er hat zwei kleine Zahnlücken, die sich erst noch schließen müssen. Ich kann jetzt schon sehen, dass die Lücke kleiner wird. Und der Wolfszahn, der da am Wachsen ist, muss raus. Wir sollen nicht darauf warten, bis er aus dem Kiefer schaut. Das kann er nämlich nicht, weil er schief – parallel zum Oberkiefer – wächst. Deshalb mag Anton die Kappzäume nicht. Sie drücken ihn an der Seite.

Na ja, wie gesagt, der Mann war ein großes Erlebnis mit unglaublich viel Pferdeerfahrung und –gespür.

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Es gibt wieder ein Video – Das ist auch ein Test

Es wird Zeit, dass mal wieder ein Video von meinen Pferdchen zu sehen ist. Ich habe jetzt eine neue Methode ausprobiert – Flashvideo. Ich hoffe, das können nun alle sehen – und nicht nur die Windows-Besitzer! Ich bitte um Rückmeldung! (Ihr müsst wieder auf das Video klicken!)

Weidegang3

Der Vorteil des neuen Video-Verfahrens ist außerdem, dass die Dateien kleiner werden und nicht mehr so lange zum Laden brauchen!

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Ein neuer Anbindebalken

Schon vor zwei Jahren ist ja mein alter Anbindebalken zu Bruch gegangen, als sich eins von zwei angebundenen Pferden erschrak und wegstürmte. Das andere Pferd dann auch, und gemeinsam “killten” sie Pfosten und Balken.

Nun endlich bin ich dazu gekommen, zwei neue Pfosten an anderer Stelle einzubuddeln. Die letzten drei Tage war ich damit beschäftigt, den Platz vor dem Anbinder auszukoffern, mit Sand aufzufüllen und Verbundsteinpflaster zu legen, damit man dort auch mal die Füße abspritzen kann und nicht gleich im Modder steht.

Die Grobarbeit ist fertig – ich auch. Muskelkater überall, kann gar nicht sagen, wo es mehr weh tut. Aber mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Jetzt muss ich nur noch den Schutt wegräumen. Unglaublich, was sich alles unter dem Mutterboden verbarg…

Putzplatz

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Es ist schon unverschämt, wie viel Arbeit so ein paar läppische Verbundsteine machen!

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Freitag, 18. Juni 2010

 

Off-Topic

Informationsausgabe – Straßenverkehrsamt – Juni 2010

In Deutschland hat sich die Qualität der Pkw- und Lkw-Fahrer deutlich verschlechtert. Aus diesem Grund hat das Straßenverkehrsamt ein neues System eingeführt, um die schlechten Fahrer zu identifizieren.
Mit Wirkung zum 11.6.2010 Punkt 16.00 Uhr werden allen Fahrern, die sich im Straßenverkehr schlecht benehmen – unter anderem durch plötzliches Anhalten, zu dichtem Auffahren, Überholen an gefährlichen Stellen, Abbiegen ohne zu blinken, Drehen auf Hauptstraßen und rechts überholen – Fahnen ausgehändigt. Sie sind rot, mit einem schwarzen Streifen oben und einem gelben Streifen unten. Dadurch sind sie für andere Verkehrsteilnehmer als verkehrsbehindernde Autofahrer zu identifizieren.

Diese Fahnen werden an der Autotür befestigt und müssen für alle anderen Verkehrsteilnehmer gut sichtbar sein.

Die Fahrer, die eine besonders schwache Leistung gezeigt haben, müssen je eine Fahne auf beiden Seiten ihres Autos befestigen, um auf ihre fehlende Fahrkunst und ihren Mangel an Intelligenz aufmerksam zu machen.

Bitte an andere Verkehrsteilnehmer weiterleiten, so dass alle die Bedeutung dieser Fahnen verstehen!
Mit freundlichen Gruß
Ihr Straßenverkehrsamt

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Sonntag, 6. Juni 2010

 

Trockenkurs für Horsemanship-Einsteiger

Heute fand mein erster Einsteigerkurs in Sachen Horsemanship statt – ohne Pferd. Wir haben die Spiele von Mensch zu Mensch gespielt. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht – draußen bei angenehmen 25 Grad im Schatten.

Ich hoffe, den Teilnehmern hat es ebenfalls so viel Spaß gemacht und sie haben viel mitgenommen. Hier ein paar Fotos unserer lustigen Runde. Wir wurden übrigens die ganze Zeit “kritisch” von Donovan und Anton beobachtet:

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Die Fotos entstanden übrigens in der ersten halben Stunde des Nachmittags. Mein Vater hat sie aufgenommen. Er hatte leider keine Zeit, länger zu bleiben und weiter zu fotografieren…

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Dagobert gibt sich Mühe

Seit drei Wochen reite ich Dagobert intensiv. Bisher hat er brav meine Reitschüler im Schritt um den Platz oder die Halle getragen – am hingegebenen Zügel, rund um Pylonen und Springblöcke. Trab geht kaum, weil er mächtig Wurf hat – für Einsteiger mehr als schwierig. Aber Dagobert taut immer mehr auf, freut sich, wenn sich jemand um ihn kümmert. Es wird Zeit, dass er mehr arbeitet.
Ich reite ihn nun wieder regelmäßig. Er ist unglaublich eifrig, sehr fleißig in allen Gangarten und probiert sich sogar im Spanischen Schritt beim Reiten. Der ist noch sehr hölzern, und nur wenige Schritte gelingen halbwegs. Aber: Er gibt sich Mühe, und es wird nicht mehr lange dauern, ehe er seine Beine sortiert hat.
Im Trab kann ich ihn inzwischen sehr ruhig reiten – in Versammlung nur mit der Trense. Alle Nasenriemen sind weg. Trotzdem kaut und schäumt er und lässt sich wunderbar weich anhalten und antreiben. Ich reite ihn ohne Sporen. Die Gerte habe ich nur, um ihn zu mehr untertreten zu animieren. Anfangs hat er sehr mit dem Schweif geschlagen, wenn ich die Schenkel angelegt habe. Das ist jetzt viel besser geworden.
Seitengänge im Trab gehen wie geölt, selbst eine Traversale ist bereits möglich. Besonders leicht galoppiert er an. Aus dem Stand, aus dem Schritt und natürlich aus dem Trab. Die fliegenden Wechsel sind noch zu flach und kommen nicht auf den Punkt. Er nimmt sie mir oft vorweg, weil er weiß, dass er in der Diagonale wechseln soll. Aber das ist nur ein Missverständnis, das noch etwas braucht, ehe er besser versteht. Dieses Pferd ist unglaublich! Es wird Zeit, dass ich mal eine Videoaufnahme von ihm bekomme…

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Dienstag, 1. Juni 2010

 

Giraffen-Pferde

Auf dem Matschpaddock gab es für die Pferdchen nicht viel zu erleben. Sie konnten sich ein wenig die Beine vertreten. Richtig toben war auch kaum drin. Dafür war es einfach zu rutschig. Das haben alle bald gemerkt. Weil auf dem Paddock auch kein Gras wächst – von ein bisschen Grün an den Rändern mal abgesehen – mussten sie “nach oben grasen”.

Bei heftigem Wind macht Cera den Anfang und erwischt ein dickes Bündel frische Eichenblätter. Aber dann ist Schluss – ihr Hals ist nicht lang genug. Rasga ist da viel erfinderischer – oder kann sich mehr recken. Seht wieder ein paar Impressionen (Klick auf das Foto):

cera-fressen(3) Höher geht nicht!

Während Cera und Rasga frische Eichenblätter pflückten, trainiert Kimberley
für den nächsten Ballett-Auftritt:

20100530135746(2) 
Der “Ausfallschritt” ist ihr doch schon wirklich gut gelungen!
Und wie weit sie ihre Hinterfüße untersetzen kann!

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Neckereien

Draußen auf ihrem Paddock sind Anton und Donovan oft damit beschäftigt, sich zu necken. Sie beißen sich in den Hals, in die Vorderfüße oder sie steigen sich an. Donovan war für Anton ein guter Lehrmeister. Wie ihr auf den vorherigen Videos sehen konntet, kann er inzwischen fast genauso geschickt buckeln wie Donovan, und er steckt auch bei den Spielen nicht mehr zurück.

beissen(1)

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