Montag, 30. Juli 2012

 

Cera Ende Juli 2012 – Impressionen vom Reiten

Es wird mal wieder Zeit, ein Video von Cera zu zeigen. Angela hat mich gestern gefilmt. Vielen Dank! Die Aufnahmen sind wirklich gut geworden. Nicht ein einziger Wackler Smiley

Ich habe ein paar Minuten daraus zusammengeschnitten. Cera hatte ja lahmheitsbedingt über 10 Wochen Pause. Dann hatte ich sie drei Mal draußen und in der Halle geritten. Dann kam die Woche mit der enormen Hitze, wo ich gar keins der Pferde extra bewegt habe. Deshalb wollte ich sie nicht gleich wieder zu hundert Prozent fordern. Ein bisschen Schulterherein habe ich einmal nur angedeutet. Das muss ich wieder langsam entwickeln. Ebenso den versammelten Galopp. Na ja, ist ja genug Zeit…

Für das Video genügt wieder ein Klick auf das Foto!

Cera-August-2012

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Samstag, 28. Juli 2012

 

Affenhitze und Gewitter

In den letzten drei Tagen haben wir hier in Tangstedt ganz besonders geschwitzt. Die Pferde standen nachts auf der Weide, genossen tagsüber den Schatten des Stalles – Insektenfrei. Nicht einmal Rasga hat sich nach draußen getraut, und die steht eigentlich bei jedem Wetter draußen.

Ich habe die Pferde nicht geritten und auch keinen Unterricht gehabt. Dafür habe ich sie täglich einmal abgeduscht.

Die Affenhitze hat am Wochenende wohl ein Ende. Hoffentlich…

Wieso sagt man eigentlich Affenhitze?

Unter dem Begriff versteht man sehr hohe Temperaturen. Der Begriff kam sehr wahrscheinlich Ende des 19. Jahrhunderts in Berlin auf. Damals herrschte im Affenhaus im Berliner Zoologischen Garten eine extreme Hitze. Man sprach deshalb von einer ''Hitze wie im Affenstall''. Daraus wurde verkürzt der Begriff Affenhitze, der sich landesweit durchgesetzt hat.

In unserer unmittelbaren Umgebung muss es heftige Gewitter gegeben haben. Wir haben fast gar nichts abgekriegt. Nur einen kräftigen Regenguss und genau einen Donnerschlag.

Dieses bizarre Himmelsbild habe ich gegen 21.00 Uhr aufgenommen:

Himmel

Da hat doch bestimmt eine Fee ein Streichholz angezündet…

Kurz darauf Apollo, wie er wieder einmal “die Wand festhält”, damit sie nicht umfällt:

Apollo

Und meine beiden “Jungs” im Garten:

Apollo1

Apollo2

Zeus

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Donnerstag, 26. Juli 2012

 

Was gibt es Neues bei Cera & Co?

Beinahe wochenlang plagte uns unwirtliches, stürmisches Regenwetter mit teilweise sintflutartigen Güssen bei kaum mehr als 15 Grad. Paddock und Weiden waren so überschwemmt, dass die Pferde zwei Tage lang nicht auf die Weide durften. Das ist ja nun alles vorbei – und ganz im Gegenteil:

Seit Anfang der Woche schwitzen wir bei 27 Grad (Montag), 28 Grad (Dienstag) und knapp über 30 Grad heute. Der unglaubliche Temperaturanstieg und vor allem der enorme Zuwachs an blutsaugenden Insekten machen allen ganz schön zu schaffen. Die Pferde stehen nun nachts draußen und dösen tagsüber im kühlen Stall.

Und meine Reitschüler kommen, die Pferde zu putzen, abzuduschen und an den Scheuerstellen einzucremen. Weil immer genügend “Pflegerinnen” da sind, beziehen wir auch Rasga in das Intensivprogramm mit ein.

Seit zwei Monaten gibt es bei mir drei Reitbeteiligungen: Julia kümmert sich um Cera und macht mit ihr erste Gehversuche in HSH. Sabrina gehört zu Dango. Der muss noch eine Menge in Sachen Horsemanship lernen. Und da ist Sabrina genau die Richtige. Und wer ist die dritte im Bunde? Das ist Kerstin. Sie hat sich total in Donovan verliebt. Und mit ihm lernt sie Horsemanship – in Riesenschritten. Und wie wir alle wissen, hat sie es mit Donovan nicht immer leicht…

Erste größere “Amtshandlung” von Sabrina und Julia: Sattelpflege. Sättel und Zaumzeug hatten es auch wirklich nötig, waren nach den langen Wintermonaten speckig, und die Satteldecken ebenso.

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Sattelputzen 
Die Sättel sahen hinterher beinah aus wie neu und strahlten genauso wie Julia und Sabrina.
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Kerstin und Donovan will ich euch auch nicht vorenthalten: Dieses Foto entstand in der zweiten Juliwoche. Kerstin hatte ihre Zusammenarbeit mit Donovan gerade erst begonnen. Das “frei führen” auf dem Platz klappt da schon ganz gut.

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Kerstin und Donovan beim konzentrierten Spazierengehen auf dem Reitplatz.
 
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Ungewöhnliche Perspektive auf die gute alte Cera. Fast zehn Wochen war sie nicht gut zu Fuß. Aber jetzt ist sie wieder komplett lahmfrei und wird von mir wieder antrainiert. Sie hat nichts verlernt und ist auch nicht dicker geworden  Smiley

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Weil Sabrina eine Woche lang in Urlaub bei der Familie ist, kümmert sich Julia auch um Dango. Sehr gewissenhaft und ganz im Sinne von Sabrina.
 
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Kontrollieren der Hufe. Steckt ein Steinchen drin?
 
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Rasga mit ihrem neuen Zaumzeug: einem Sidepull aus Leder ohne Hebelwirkung und ohne Gebiss. Rasga findet’s toll.
 
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Wenn das Wetter gut ist und so viele Menschen im Stall werkeln, ist Katze Jenny nicht weit. Sie kuschelt mit den Menschen, mit den Pferden oder liegt einfach so im Gras in der Sonne.
 
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Hier muss Donovan als Kuschelpartner herhalten. Gerne lässt sie sich von den Pferden anpusten. Und die tun ihr fast immer den Gefallen.
  
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Gruppenbild mit Katze: Dango und Jenny
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Donovan scheint zu fragen: “Was machst du denn da unten?”
 
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Hier genießt Jenny ein Sonnenbad im Heu zu Rasgas Füßen

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Montag, 16. Juli 2012

 

Ich wusste doch, dass wir gesund leben…

http://www.apotheken-umschau.de/Sport/Reiten-Mit-dem-Pferd-aktiv-bleiben-59425.html

Wenn es schon in der Apotheken-Umschau steht…

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Ich mach euch nackig!

Meine Hunde haaren zur Zeit wie die Pest. Obwohl ich sie regelmäßig bürste, kommt das Fell erst raus, wenn sie sich im Wohnzimmer ausgiebig räkeln oder tüchtig schütteln. Ich muss fast täglich saugen, um der Wolle Herr zu werden.

Bis mir Kerstin von einer Bürste erzählte, die “Furminator” heißt. Furminator? Nie gehört. Amazon sei Dank lag das ominöse Gerät wenige Tage später auf meinem Tisch. O.k. Ausgepackt und ausprobiert – ich sage euch, die Bürste ist der Hammer!

Seit zwei Tagen bürste ich die Hunde damit – insgesamt bestimmt schon drei volle Stunden. Und die Wolle, die ich damit rausgeholt habe: Damit konnte ich drei Einkaufstüten füllen! Die Bürste ist echt unglaublich, zieht das gesamte lose Unterfell raus.

Erst hatte ich Sorge, dass ich irgendwann kahle Stellen gebürstet habe – nein, das steht wohl nicht zu befürchten. Den Hunden gefällt es, und das Fell, dass “von selbst” rausgeht, reduziert sich gen Null.

Natürlich habe ich das Teil auch gleich an den Katzen ausprobiert. Dort hat es denselben Effekt. Kurzum: Sehr zu empfehlen. Jetzt freue ich mich schon, damit im Frühjahr auch die Pferde zu bearbeiten… Wie ich jetzt gesehen habe, gibt es den Kratzer auch speziell für Pferde. Ich vermute mal, dass er dann eine ganze Ecke breiter ist. Aber das wird auf  sicher ausprobiert!

FURminator 47599 Langhaar deShedding Tool Gr. M

FURminator 47599 Langhaar deShedding Tool Gr. M

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Dienstag, 10. Juli 2012

 

Worte können die Welt verändern…

Mal wieder etwas zum Nachdenken!

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Donnerstag, 5. Juli 2012

 

Neue Termine im August

Liebe Interessierte,

Ende August findet wieder ein Seminartag "Familienstellen" in meiner Reithalle statt.

Termin: Samstag, 25. August, ab 11.00 Uhr

Mehr darüber lesen


Nicht vergessen: Am Sonntag, 12. August (Nach den Sommerferien) veranstalte ich mein großes Hoffest: 25 Jahre Stall Schöpke.

Hier geht es zur Terminseite


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Dienstag, 3. Juli 2012

 

Stell dir vor…

…du hast bei einem Wettbewerb den folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen stellt dir die Bank 86.400 Euro auf deinem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat gewisse Regeln. Die erste Regel lautet: Alles, was du im Laufe des Tages nicht ausgegeben hast, verfällt, du kannst das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen, du kannst das Geld nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn du erwachst, stellt dir die Bank erneut 86.400 Euro für den kommenden Tag auf deinem Konto zur Verfügung.

Die zweite Regel ist: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden, zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei, das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen, und du bekommst kein neues mehr. Was würdest du tun?

Du würdest dir alles kaufen, was du möchtest? Nicht nur für dich selbst, auch für alle anderen Menschen, die du liebst? In jedem Fall aber würdest du versuchen, jeden Cent so auszugeben, dass du ihn bestmöglich nutzt, oder?

Weißt du, dieses Spiel ist die Realität. Jeder von uns hat so eine Bank. Wir sehen sie nur nicht, denn die Bank ist die Zeit. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt, und wenn wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren. Gestern ist vergangen. Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit auflösen, ohne Vorwarnung. Also Lebe dein Leben. Denn du hast nur eins.

baby

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Was meine Hunde Apollo und Zeus so treiben – Video

Die beiden Racker entwickeln sich nach wie vor prächtig. Sie sind wahre Energiebündel, die täglich ein bis zwei Mal auf der Dreieckswiese toben wollen – und müssen. In der letzten Woche habe ich sie mit der Kamera beobachtet – was gar nicht so einfach ist, weil sie so wild umher rennen.

Apollo ist so fix, dass ich bestimmt zu einem Hunderennen anmelden könnte! Zeus rennt ihm immer hinterher. Das tut seiner Figur tut. Aber kriegen kann er ihn nur, wenn Apollo will. Ich kann manchmal gar nicht so schnell mit der Kamera schwenken…

Den größten Spaß haben die zwei nach wie vor mit dem Gymnastikball. Den haben sie ja schon recht gekonnt durch die Halle gejagt. Aber jetzt auf der Weide… Unglaublich.

Ich wünsche euch jedenfalls viel Spaß mit den beiden Energiebolzen!

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Das Bild ist leider ganz unscharf,weil ich es aus dem Video geschnitten habe. Dass der Ball so hoch fliegt, liegt daran, dass ihn die Hunde mit der Nase hochwerfen. Vielleicht waren sie in ihren früheren Leben balancierende Seelöwen??? Ein Klick auf das Foto bringt euch zum Video!

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Sonntag, 1. Juli 2012

 

Putztag im Stall Schöpke

Während ich am Vormittag den Stall mistete, sah ich schon die Pferde hin und herdüsen, weil sie vor den Insekten reißaus nahmen. Ich habe mich entsprechend beeilt. Kaum war die Sonne draußen, war es wieder entsetzlich warm.

Am späten Vormittag trudelte Angela ein, um mir bei der Stallarbeit zu helfen. Ich war mit den Boxen gerade fertig, so konnten wir die Pferde gemeinsam reinholen. Ich musste nur das Tor aufmachen, sie kamen alle prompt und mit Freude.

Angela hat die Pferdefreie Weide genutzt und abgeäppelt. Bei der Sonne und dem aufgeweichten Boden eine schweißtreibende Arbeit. Wenn ich die Boxen miste, habe ich ja den Ehrgeiz mit EINER Mistkarre auszukommen. Entsprechend hoch ist sie beladen. Heute ging das nicht. Ich musste drei volle Karren entsorgen. Durch das Gewitter und weil die Pferde den ganzen Tag drin gestanden hatten, waren die Boxen entsprechend durchgeweicht gewesen.

Angela hat sich von mir in die Kunst des Miststapelns einweisen lassen. Und während ich einkaufen war (in meinem Kühlschrank hätten sich die Mäuse Plattfüße gelaufen!) hat sie doch tatsächlich den ganzen Mist hochgeschaufelt. Mit einer supersauberen Kante! Ich hätte es nicht besser machen können! Angela hat sich ihr “Mistdiplom” bereits verdient.

Am Nachmittag gesellte sich noch Kerstin dazu. Sie war ganz begierig, noch einmal mit Donovan auf dem Platz zu spielen. Angela hat sie dabei gefilmt. Weil es immer noch so warm war, beschlossen wir, die Pferde nicht nur gründlich zu putzen, sondern sie einmal einer Ganzkörperdusche mit anschließendem Schweifwaschen zu unterziehen. Angela war darin schon recht erfahren und hat Kerstin an Dango gezeigt, wie es geht. Kerstin hat es dann mit Cera nachgemacht. Wie schön die Pferde hinterher geglänzt haben. Und die Schweife? Wie vom Friseur gestylt! Währenddessen haben wir eifrig fotografiert. Hier unsere Ausbeute:

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Angela beim Dango-Putzen in der Box

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Dangos erster Kontakt mit Wasser. Er guckt ein bisschen skeptisch, freut sich aber über die kühle Dusche und den Schluck Wasser frisch aus dem Schlauch

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Erst kamen die Beine dran.

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Dann der dreckige Schweif

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Dango hat sich über die Abkühlung sehr gefreut und war noch während der Behandlung mit Mähnenspray schon fast wieder trocken.

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Kerstin mit Cera. Sie hat bei Angela gut zugesehen – und alles genauso behutsam nachgemacht: Erst die Beine…

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Dann den Körper…

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…mit Hinterteil…

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…und Bauch

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Dann kam der Schweif dran. Er wurde erst ordentlich nass gemacht.

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dann ordentlich eingeseift…

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und durchgewaschen.

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Nach ein bisschen Mähnenspray…

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…ließ er sich ganz leicht durchbürsten.

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Ein paar Kuscheleinheiten zwischendurch dürfen natürlich nicht fehlen!

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Die Mähne hatte es dringend nötig!

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So… Wir sind fertig!

Es macht schon Spaß so ein großer Waschtag – vor allem wenn die Pferde so artig stehen. Für Kerstin hat sich daraus gleich ein neues Ziel entwickelt: Baden mit Donovan. Wird nicht so ganz einfach, weil der kleine Schwarze fließendes Wasser, wenn es aus dem Schlauch kommt, nicht an seinen Alabasterkörper heran lässt. Aber Kerstin ist zuversichtlich, ihn Schritt für Schritt daran zu gewöhnen. Ich bin davon überzeugt, dass es ihr gelingt.

Und alle die, die jetzt sagen: Oh, wie schade, wir hätten das auch so gerne gemacht… Keine Bange, wir haben ja noch Rasga! Auch die hat eine intensive “Schweifwaschung” dringend nötig!

Den Nachmittag ließen wir mit einem Tässchen Tee und Kuchen ausklingen. War wirklich schön und für mich sehr erholsam: Mist ist hoch geschaufelt, die Weide abgeäppelt, und die Pferde sind auch wieder auf Hochglanz poliert – ohne, dass ich einen Finger gerührt habe!

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