Samstag, 30. März 2013

 

Ein kleines Update zu Rasga

Einige von euch haben im Laufe des letzten Jahres die Entwicklung von Rasga in meinem Blog mit verfolgt. Rasga ist inzwischen 19 Jahre alt, wurde aber erst mit 8 Jahren angeritten. Rasga hatte wechselnde Reitbeteiligungen, weil ihre eigentliche Besitzerin aus persönlichen Gründen nicht in Deutschland lebt. Keine der Reitbeteiligungen hat sich wirklich Mühe gegeben, Rasga dressurmäßig zu fördern. Das ist sehr schade, denn obwohl Rasga allerhand Gebäudemängel aufweist, macht sie alles durch ihre unglaubliche Mitarbeit und ihren Willen, es dem Reiter ja Recht zu machen, wett.

Rasga ist sehr sensibel und ganz fein zu reiten. Man muss ihr nur erklären, was man von ihr erwartet und ihr Zeit geben, das entsprechend umzusetzen. Das mit dem Umsetzen kann auch ein paar Wochen dauern. Da heißt es einfach geduldig sein. Das beste Beispiel ist ihr Spanischer Schritt. Ich hatte nicht gedacht, dass ich ihn noch korrigieren kann. Aber weit gefehlt. Er wird immer besser, auch unter dem Sattel. Schade, dass Rasga nicht schon zehn Jahre früher von kompetenten Reitern gefördert wurde.

Wer noch einmal die alte Story nachlesen möchte – hier der Link dazu:

http://derfeinedialogmitpferden.blogspot.de/2012/09/rasgas-verwandlung.html

Vorgestern hatte ich das Glück, dass Reitschülerin Julia Zeit hatte, mich zu filmen. Deshalb kann ich hier ein paar bewegte Bilder reinstellen. Bevor ihr sie ansehen könnte, möchte ich aber noch etwas dazu erklären: In den letzten drei Monaten war in meinem Stall reit-technisch nicht besonders viel los. Das eisige Wetter und der viele Schnee ließen uns alle etwas erstarren. Ich war mehr damit beschäftigt, die Pferde zu putzen und den Stall zu wuppen, als zu reiten. Rasga ist erst seit zwei Wochen wieder “in Betrieb”. Ihr mangelt es sicher noch an der nötigen Kraft, ihre Beine zu heben.

Und an alle, die gleich auch die Trabsequenzen sehen: Ja, sie sind viel zu langsam geritten. Das ist Absicht. Durch das Reiten unter Tempo bekommt Rasga Gelegenheit, sich ihrer Füße bewusst zu werden. Dieses langsame Tempo wäre noch im Sommer gar nicht denkbar gewesen, ohne dass sie stolpert. Apropos stolpern: Das ist völlig weg! Früher ist sie mir ja selbst über am Boden liegende Trabstangen gefallen, und so manches Mal dachte ich, jetzt fliegen wir beide. Deshalb habe ich mich auch nur einmal getraut, sie im Leichten Sitz ein etwas längere Strecke zu galoppieren. Ich wollte nicht zu sehr in Flugrichtung sitzen...

Den betont ruhigen Trab werde ich, wenn Rasga noch sicherer ist, wieder aufdrehen, quasi “das Feuerchen anzünden”, wie Herr Stahlecker sagen würde. Das ist leicht. Es freut mich, dass Rasga dieses langsame Tempo ohne Taktfehler durchhält und nicht ein bisschen unwirsch dabei ist. Vielleicht entwickelt sich daraus ja sogar ein bisschen “Kadenztrab”. Das ist jedenfalls mein Ziel. Ach ja, und beachtet die Zäumung: Es ist immer noch das gebisslose Sidepull ohne Hebelwirkung…

Die nächste intensivere Arbeit werde ich dem Galopp widmen müssen. Der ist noch gruselig, und ich weiß nicht, wie weit der sich noch verbessern kann. Und natürlich dürfen auch die Seitengänge noch viel flüssiger werden.

Ich schicke noch ein paar Fotos vorweg:

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Der Spanische Schritt am Boden… … und unter dem Sattel
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Aus dem Trab zum Halten! Fast wie ein Westernpferd! Funktioniert auch aus dem Leichttraben
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Und hier: ein ganz geregelter Trab in totaler Entspannung Das passiert, wenn ich sie während des Anhaltens zu sehr mit der Gerte anticke! Das Mädchen ist ganz schön beweglich…

Und hier kommt jetzt der Link zum Video (Achtung: Ich glaube, die Musik ist ein wenig laut geraten!): Hier klicken

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Meine Hunde im Schnee

Meine Hunde haben sich nun – nach rund 15 Monaten – endgültig hier eingelebt. Endlich kann ich sie frei auf dem Hof laufen lassen und muss nicht immer fürchten, dass sie das Weite suchen. Das erleichtert das Zusammenleben ungemein.

Während ich keinen Schnee mehr sehen kann, freuen sich meine Hunde immer noch darüber. Ich habe sie noch einmal beim Spielen gefilmt, als sie vor einigen Tagen so inbrünstig den gelben Ball vor sich her trieben. Es war ziemlich kalt, aber die Märzsonne wärmte an windgeschützter Stelle schon ungemein. Es machte einfach Spaß, den beiden Rackern zuzusehen (Ein Klick auf das Foto bringt euch zum Video). Es hatte übrigens den ganzen Morgen kräftig geschneit, zuletzt in strahlender Sonne. Aber als ich die Kamera zückte, ebbte der Schneefall gerade ab. Damit beginnt das Video:

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Und sie können doch noch eines Tages als Seehunde auftreten!

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Montag, 18. März 2013

 

Ohne Worte

Wir haben heute den 18. März – und dieses Wetter! Eigentlich heißt es doch: “Im Märzen der Bauer die Rösslein anspannt…” Also bei uns spannt er allenfalls den Schneepflug an. In der Nacht sind hier fast 20 cm Neuschnee gefallen, mit der Vorhersage, dass morgen noch viel mehr nachkommen soll. So macht das keinen Spaß mehr!

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Blick aus meinem Garten. Die Hunde finden den Schnee toll und können gar nicht genug davon kriegen.

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Blick vom Stall auf die Mistplatte

Gestern war hier noch alles freigeschippt. Paddocks, Wege, Mistplatte. Habe ich gerade eben wieder gemacht. Obwohl ich mir über die Sinnlosigkeit der Tätigkeit im Klaren bin – wenn es denn morgen wieder so doll schneit. Mache ich das aber nicht, wird der Schnee festgetrampelt und friert. Dann wird es glatt, und ich kriege die Eisplacken gar nicht mehr weg. Aber Sport in der freien Natur soll ja gut sein…

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Mittwoch, 13. März 2013

 

Strahlende Sonne, bittere Kälte und jede Menge Schnee

Ein paar Fotoimpressionen:

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Ich stehe am Überweg zur großen Weide: Ein Blick über den großen Paddock. Der Weg zurück zum Stall. Es ist ganz schön anstrengend, da durch zu stapfen.
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Stilleben auf unserer kleinen Stallterrasse. Ein Blick auf die Dreieckswiese. Die Spuren stammen von den Hunden.
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Die Hunde toben nach Herzenslust. Seht, wie tief sie mit den Füßen im Schnee versinken.
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Ballspiele auf dem Reitplatz. Apollo hat an dem Ball nicht so viel Interesse. Aber er läuft Zeus hinterher, versucht ihn immer wieder zu zwicken. Zeus stört das nicht. Er schupst den Ball selbstvergessen durch den tiefen Schnee. Ist für ihn gar nicht so einfach, denn der Schnee bremst ihn ganz schön aus.
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Die Pferde durften heute wieder auf die große Wiese. Weil die Sonne so herrlich schien, habe ich sie alle ausgedeckt. Am frühen Nachmittag habe ich sie gerufen und sie wackeln alle brav im Gänsemarsch Richtung Stall. Brave Pferde! Anschließend durften sie ihre Heu-Mahlzeit in der Sonne auf dem Balkon genießen. Sie hatten großen Appetit. Übrigens habe ich heute vor genau einer Woche die Mistplatte gestrichen – mit einem dünnen Pullover bekleidet!

Gestern Abend war es hier –15 Grad kalt, Temperaturen, die wir schon jetzt (kurz nach Mitternacht) erreicht haben. Also werden wir wohl noch ein Rekordergebnis zu erwarten haben. Angeblich kriegen wir –20 Grad. Bin ich froh, dass meine Wasserleitungen im Stall alle beheizt sind!

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Ballspiele im Schnee

Meinen Hunden macht der Schnee ja so gar nichts aus. Im Gegenteil: Sie toben ohne Unterlass durch die tiefe Pracht. Und wenn sie dann auch noch einen Ball finden, ist ihr Glück perfekt!

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Hinter dem Foto verbirgt sich ein Video!

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Dienstag, 12. März 2013

 

Schneechaos

Das Wetter ist hier wirklich unterirdisch! Es schneit seit 16.00 Uhr ununterbrochen. Und fast NUR hier, in einem Streifen von Lübeck über Bad Oldesloe bis nach Tangstedt. In einem Streifen von knapp 50 Kilometer Breite. Nix mehr weiter nördlich, nix mehr weiter südlich. Nur hier! Ich zeige euch mal das Satellitenbild, das schon den ganzen Tag so aussieht:

Wetterkarte

Winter

Der Blick aus dem Wohnzimmerfenster gegen 17.00 Uhr. Der Schnee ist nun feiner geworden, dafür aber noch dichter. Der frei geschaufelte Weg, den ihr hier seht, ist schon wieder weg. Und ich bin mal gespannt auf die Temperaturen. Angeblich sollen es ja noch bis zu –15 Grad werden. Ich hoffe nicht bei mir. Na ja. Ich bin vorbereitet. Alle Heizungen im Stall sind an. Zieht euch also warm an! Und ich bin gespannt, ob die Vorhersage für morgen stimmt: Null Grad und strahlende Sonne! Ich warte mal ab…

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Sonntag, 10. März 2013

 

Des einen Freud, des anderen Leid :-)

Der Frühling 2013 geschah an einem Dienstag, genau genommen am 5. März. Nun macht sich der Winter wieder breit – ohne Rücksicht auf die ersten Knospen von Schneeglöckchen und Krokus. Ich habe die letzten beiden Tage mit der Kamera festgehalten und daraus Fotos herausgezogen. Eine Geschichte in Bildern…

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So hat es angefangen: Oben links torkeln ein paar winzige Flocken vom Himmel, die nicht liegen bleiben. Ich hatte schon die Hoffnung, dass die Wettervorhersage dieses Mal nicht stimmt.

10 Minuten später das Foto links: Der Himmel grau verhangen, die Flocken größer und dichter. Das war um halb drei.
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Nach zwei Stunden ist schon alles weiß. Apollo liebt es, im Schnee herumzutollen. Dass er dann gesprenkelt wieder herein kommt, stört ihn offenbar gar nicht.
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Und das war heute morgen: Ca. 15 cm Neuschnee!
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Der Schnee ist für die Hunde das Größte. Sie toben wie die Wilden durch die weiße Pracht.
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Die Pferde haben sich ganz genauso gefreut. Der Schnee war so tief, dass ich mich getraut habe, sie nach ihrem Heu-Frühstück auf die Dreieckswiese zu lassen.

Wie haben sie den Ausflug genossen! Oben wälzt sich Asti genüsslich im Schnee. Rechts kugelt sich gerade Rasga. Und das Pferd mit weißer Maske ist Dango. Alle Pferde haben sich mehrfach hingeworfen. Sie sind gar nicht so sehr getobt, wie ich vermutet hätte.

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Die drei elegantesten Pferde im Stall: Rasga, Donovan (klar, wer sollte sonst an ihrer Seite sein!) und daneben Cera.
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Auch Rasga läuft weiß gepudert weiter.
Schnee18 Und links seht ihr einen fröhlichen Dango.


Jetzt haben wir gut 21.00 Uhr, und es schneit immer noch. Dazu weht ein bissig kalter Ostwind.

Als ich heute Abend wieder in den Stall zum Füttern musste, hat es mich schon Überwindung gekostet. Es sah draußen aus wie ich vermute, dass es in Sibirien aussieht (ich war noch nie dort).

In den Trögen von Cera und Asti lag etwas Schnee – vom Wind hereingeweht.

Und dann soll es über Nacht auch noch garstig kalt werden…

Ich will noch einen Tag Frühling! Und zwar schnell!

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Freitag, 8. März 2013

 

Ich hab die Platte schön, ich hab die Platte schön

Hä?, werdet ihr jetzt vielleicht fragen. Zu Recht. Mit Platte meine ich meine Mistplatte. Ich hatte ja schon in einer der letzten Beiträge geschrieben, dass ich dieses Jahr meinen Mist auf meine eigenen Wiesen fahren möchte. Nun, vorgestern war es dann überraschend so weit. Die Weiden sind zwar immer noch nicht vollständig getrocknet, aber doch so gut, dass der Bauer auf einem Großteil der Fläche mit dem Miststreuer fahren konnte.

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So sah der Misthaufen Anfang März aus. Die Hälfte der Mistplatte ist schon leer geräumt. Ist ziemlich matschiger, durchgerotteter Mist.
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Die Pampe wird mit einem praktischen Kleintrecker auf den Miststreuer geladen. So einen Minibagger könnte ich auch guuuuut gebrauchen…
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Der Bauer auf der großen Weide… Und auf der Dreieckswiese
20130304123411-(1) Hier seht ihr, wie nass die Wiesen noch sind. Deshalb wurde die große Weide auch nur zur Hälfte gedüngt. Die Schäden an den Grassoden wären sonst zu groß gewesen. Macht nichts.

Ich muss dieses Jahr eh mit Kunstdünger nachhelfen, denn mein Pferdemist muss schon ein paar Mal ausgebracht werden, ehe er die gewünschte düngende Wirkung erzeugt.

Vier Riesenhänger voll Mist hatten wir seit September aufgestapelt…

Seit langem ist es das erste Mal, dass wirklich aller Mist abgefahren wurde. Es blieben nur Krümel und Reste auf der Mauer übrig. Das brachte mich auf die Idee, die Mauern der Mistplatte mal wieder mit Bitumen zu versiegeln. Das letzte Mal tat ich das vor mehr als sechs Jahren… In diesem Frühjahr passte alles zusammen: Das Wetter spielte auch mit

Eine Wand, die man streichen will, muss schon recht sauber sein. Eigentlich wäre das eine Arbeit für den Hochdruckreiniger gewesen. Aber ich hatte Sorge, dass die Steine dann nicht rechtzeitig genug trocknen würden. Die Wettervorhersage für die kommenden Tage ist ja nicht gerade berauschend! Und viel Zeit habe ich für solche Arbeiten auch nicht, denn wir müssen ja den täglichen Mist irgendwo lagern…

Also blieb mir nur, die Innenwand gründlich mit Spachtel und Drahtbürste zu bearbeiten. Am Montag wurde der Mist abgeholt, der Bauer war mit seinen Maschinen um 15.00 Uhr vom Hof. Den Rest des Nachmittags und am Dienstag habe ich an den Wänden herumgekratzt.

Mittwoch früh bin ich in den Baumarkt gefahren, Farbe, Pinsel und Handschuhe kaufen und habe angefangen zu streichen. Heute habe ich die Mistplatte wieder eingeweiht.

20130304173054-(3) Unglaublich, was ich mit dem Spachtel von der Wand kratzen konnte. Die große Schubkarre wurde bis zum Rand voll. Und was hat das gestunken!

Vermutlich habe ich den Dreck der letzten Jahrzehnte abgeschabt. Zwischendrin musste ich den losen Kram immer wieder wegfegen. Und zum Schluss kam noch die Drahtbürste zum Einsatz. Mit ihr habe ich alle Fugen sauber gekratzt.
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Der meiste Dreck klebte natürlich an den unteren Reihen. Und er war recht hartnäckig. Da hieß es: durchhalten! Auch wenn die Arbeitshaltung alles andere als bequem ist. Hier seht ihr schon das fertige Ergebnis: Die sauber gefegte Mistplatte mit einem satten Anstrich aus Bitumen. Bitumen stinkt nach Teer, ist recht zähflüssig und kleckert entsetzlich.
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Und so war es eine große Herausforderung während des Streichens, die Hunde davon abzuhalten, mich ständig zu besuchen. Die Farbe hätte ich nicht aus dem Fell bekommen. Das ist schon der neue Mist – von drei Tagen, heute aufgeschichtet – und mit meinen Mikroorganismen geimpft.
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Zwischendurch musste ich immer Mal aufstehen und meine Beine ausstrecken. Außerdem wollte ich die Hunde ein wenig beschäftigen. Sie sind in den letzten Tagen etwas zu kurz gekommen.

Sie waren soooo brav. Sie haben sich die Zeit selbst mit Spielereien auf dem Reitplatz vertrieben oder sie haben der Reihe nach Pferdewachen geschoben.

Links seht ihr sie bei Rasga, die das nicht zu stören scheint. Auf den Fotos unten liegen sie Donovan zu Füßen oder stehen bei Asterix.

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Zwischen den Tobe-Einheiten gab’s immer mal wieder Verschnaufpausen auf dem Reitplatz in der Sonne.

Die letzten drei Tage waren recht arbeitsintensiv, aber ich hatte auch Hilfe: Montag und Dienstag hat Lena für mich den Stall gemistet, Dienstag und Mittwoch Abend haben mir Sabrina und Angela beim Mistplatte-Putzen geholfen. Vielen Dank! Ich merke ja leider doch, dass ich keine 20 mehr bin. Die Knochen sind nicht mehr ganz so flink und schneller müde…

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