Mittwoch, 30. April 2014
Rasga macht unglaubliche Fortschritte
Seit dem Winter 2012 ist Rasga mein Berittpferd. Rasga ist eine hoch sensible, manchmal sehr stutenhafte “alte Dame”, die vorher keine Dressurausbildung genossen hat. Sie kannte keine Seitengänge, kein dressurmäßiges Angaloppieren, natürlich kein Gehen in vernünftiger Haltung.
Gerne ging sie mit lang gestrecktem Hals, Nase fast in den Boden gebohrt, total auf der Vorhand. Ihr Schritt war extrem untaktmäßig und kurz, der Trab ebenfalls hart und unrhythmisch. Alle Nase lang stolperte sie, weil sich die Vorderfüße so in den Boden bohrten.
Rasga kannte keine Dressurgerte und trat heftig nach ihr, wenn ich sie damit antickte. Was hat sie sich inzwischen verändert! Und wer würde denken, dass diese feine Stute in diesem Frühjahr ihren 20. Geburtstag feiert?
Travers, Schulter herein, Seitengänge über die Diagonale, Volten und Schlangenlinien, Korrektes und vor allem ruhiges Angaloppieren auf feine Hilfen – und vor allem das Anticken mit der Gerte – das alles ist für sie kein Problem mehr. Vor gut einem Jahr habe ich sie komplett auf gebissloses Reiten umgestellt. Ich hätte nicht gedacht, dass Rasga darauf so gut anspricht. Sie geht viel williger in schönerer Haltung.
Natürlich wird Rasga mit ihren körperlichen Mängeln und auf Grund ihres Alters nie ein tolles Dressurpferd werden können. Ihr Trab wird eher hart und unbequem bleiben, und den Galopp kann sie auch nur bedingt noch weiter verbessern. Aber darauf kommt es nicht an.
Mich fasziniert an dieser Stute so, wie eifrig sie mitarbeitet, wie sie versucht zu erahnen, was ich von ihr möchte. Ich habe sie ein paar Wochen in HSH-Ausrüstung am Boden gearbeitet und hätte nie gedacht, dass sie die kurzen Tritte noch stressfrei erlernen könnte. Da habe ich mich geirrt.
Die kurzen Tritte, die fast schon in die Piaffe gehen, könnten noch viel ausdrucksstärker sein. Das wird sie vermutlich nicht mehr lernen. Dafür genügt ein aufmunterndes “komm, komm” im Takt, um sie zum Treten zu bringen. Mit der Gerte tippe ich sie im Takt an der Kruppe an, um die Tritte zu verstärken. Rasga macht immer freudig mit. Niemals würde sie mich treten, so dass ich relativ dicht hinter ihr gehen kann. Das war anfangs nicht so.
Mein nächster Schritt wird sein, Rasga wieder auszubinden, damit sie noch mehr ihre Oberlinie im Rücken einsetzt. Das Ausbinden habe ich im letzten Jahr weggelassen, damit sie besser ins Gleichgewicht kommt. Oft musste sie den Kopf tritteweise sehr hoch nehmen, um nicht umzukippen. Ich glaube, dass sie das jetzt gar nicht mehr braucht und ihre Gänge mit Ausbindern (am Kappzaum!) besser werden. Ich bin schon ganz gespannt, davon ein Video zu bekommen!
Labels: Ausbildung, Stallgeflüster
Sonntag, 27. April 2014
Hansepferd - die große Pferdemesse in Hamburg, und wir waren dabei!
Am Freitag war für uns großer Messebesuch. Julia und Sabrina freuten sich schon seit Wochen darauf, wollten in jedem Fall ordentlich shoppen gehen. Ich selbst bin ja eher der Stuben- bzw. Hof-Hocker, verlasse meinen Hof hier nur selten und ungern… Deshalb habe ich schon die letzte Hansepferd vor zwei Jahren verpasst.
Aber dieses Mal wollte ich mit. Ich konnte Julia überreden, mich hier abzuholen, damit wir nur mit einem Auto fahren (vielen Dank Julia für den Umweg!). Sabrina musste morgens leider noch bis 10.00 Uhr arbeiten, kam direkt von der Arbeit zur Messe. Sie sollte mich abends wieder mit zurücknehmen.
Ich hatte morgens schon die Boxen gemistet, die Pferde auf die Weide gelassen und mit Manuels Hilfe nach einer Stunde zurück auf den Paddock verfrachtet. Anna und Lena wollten sie für mich am Nachmittag reinholen. Die Hunde bekamen jeder einen dicken Kalbsknochen als Wegzehrung, damit ihnen der Tag in ihrem Außengehege nicht langweilig wurde. Wie schön, dass die Sonne strahlte!
Wir hatten uns für den Freitag als Messetag entschieden, weil es da noch nicht so voll ist. Schließlich müssen die meisten Leute ja noch arbeiten. Aber in diesem Jahr wohl nicht! In Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind noch Ferien, und viele hatten sich offenbar die Woche nach Ostern frei genommen.
Wie auch immer: Es war unglaublich voll, rund um das Messegelände waren alle Straßen verstopft. Wir mussten uns bis ins 5. Stockwerk des Parkhauses hoch arbeiten – mit höchstens 5 Stundenkilometern… An der Straße standen die Menschen vor der Kasse auf eine Länge von bestimmt 300 Metern in Vierer-Reihen an, um eine Eintrittskarte zu ergattern. Mit 11.00 Euro nicht gerade ein billiger Spaß. Julia und ich hatten Gott sei Dank schon Karten und konnten an der Kolonne lässig vorbei ziehen…
In vier großen Hallen wurde alles angeboten und verkauft, was man zum Reiten braucht oder auch nicht braucht. Von Halftern über Satteldecken bis hin zu Sätteln und Reitgerten, von Stiefeln, Jacken und Reithosen bis hin zu Schmuck und Glitzerstirnbändern. Na ja, wer’s mag… Eine große Halle war für das Thema Gesundheit und Ernährung reserviert (mit vielen Fachvorträgen), in einer weiteren Halle gab es alles rund um Stallbau und Hofpflege. In einigen Hallen waren Vorführringe eingerichtet, wo sich Reitlehrer und Ausbilder mit ihren Pferden oder Schülern präsentierten.
Kaum waren wir in der ersten Halle, trafen wir auf Sabrina, die ebenfalls gerade angekommen war. Als erstes gönnten wir uns einen Kaffee, bzw. ein Kaltgetränk und eine Kleinigkeit zu essen. Das mit der “Kleinigkeit” traf allerdings nur für die Speisen zu, nicht für die Preise. 3,50 für einen Latte Macchiato und 2,90 für eine kleine Cola war schon ganz schön gepfeffert…
Nach dieser kleinen Verschnaufpause trennten sich unsere Wege: Julia und Sabrina hatten sich ein paar Trainer ausgesucht, denen sie bei ihren Vorträgen bzw. Vorführungen zugucken wollten, ich hatte ein paar Verabredungen: Zum einen wollte ich Horsemanshiptrainerin Silke Vallentin treffen und dann natürlich den Stand der GerVAS (Tierärzte, die mit Akupunktur arbeiten) besuchen, für die ich die Webseite gestalte. Meine Pferde werden ja schon seit Jahren sehr erfolgreich von Anja Willbrandt (ist im Vorstand der GerVAS) behandelt.
Ich zeige euch hier mal ein paar Bilder, die von der Messeleitung vom ersten Messetag veröffentlicht wurden. Das gibt euch einen kleinen Einblick über das “Gewusel”. Wir selber haben keine Fotos gemacht:
Da kann man leicht den Überblick verlieren! Mein Messetag war mehr als erfolgreich – und entgegen aller Prognosen habe ich relativ viel eingekauft: Zwei “unkaputtbare” Forken, zwei Reithosen von Sonnenreiter (eine davon zu einem wahren Schnäppchenpreis von 60 Euro!), ein paar Gerten, die übers Jahr immer mal wieder brechen und 100 Meter Gummilitze für den Weidezaun. Und die Hunde bekamen einen weichen Neoprenball zum Herumspielen, für mich ein Lammfellbezug für den Sattel, damit mein Alabasterhintern es im Sattel von Rasga auch schön bequem hat.
Wie gut, dass ich meine Einkäufe zwischendurch am Stand der GerVAS deponieren konnte, sonst hätte ich mir die Arme lang geschleppt. Nachmittags saß ich ein paar Mal bei einem Kaffee in der Sonne. Julia und Sabrina lief ich zwischendurch immer mal wieder über den Weg. Sie waren ganz erschlagen von dem reichhaltigen Angebot – und haben dann doch gar nichts gekauft. Sie wollten für “ihre” Pferde gerne neue Halfter oder Putzzeug besorgen, konnten sich dann aber nicht entscheiden.
Ich habe auf der Messe viele alte Bekannte getroffen und mit allen ein kleines Schwätzchen gehalten.
Nach der vielen Herumlauferei taten uns allen ganz schön die Füße weh, und wir waren froh, als wir kurz vor 19.00 Uhr wieder im Auto saßen.
Sabrina hat mir noch geholfen, die Pferde zu versorgen und Hunde zu bespaßen. Die haben sich fast ihre Schwänze abgewackelt, so haben sie sich gefreut, dass wir wieder zu Hause waren. Ich bin nach einem heißen Erholungsbad todmüde ins Bett gefallen.
Jetzt habe ich von Messe und Trubel erst einmal wieder die Nase voll. Aber die nächste Messe ist ja auch erst wieder in zwei Jahren. Wer weiß, wie ich dann darüber denke!
Labels: Stallgeflüster
Dienstag, 22. April 2014
Unwetter über Tangstedt
Wow! Das war hier heute ein Gewitter! Kurz aber heftig. Schon den ganzen Tag über war es entsetzlich schwül. Die Hunde haben vor sich hin gehechelt, die Pferde schwitzten am Nachmittag in der Box. Dann ging die Sonne weg und es zogen leichte Regenwolken auf. Schon fast angenehm, weil nun die Sonne nicht mehr so brannte. Am Nachmittag habe ich draußen noch einmal einen Kontrollgang gemacht, in den Boxen abgeködelt als die ersten Tropfen fielen.
Ich bin mit den Hunden gleich zurück in die Wohnung, weil es sich am Horizont tief schwarz zusammenbraute. Minuten später ging der Starkregen mit Hagel, Blitz und Donner los…
Ich habe alles mit der Kamera festgehalten. (Klickt auf das Bild)
Julia hatte es auch gerade eben so vor dem Wasser geschafft. Nun warteten wir auf Sabrina, die sich aber um eine halbe Stunde verspätete, weil auch in ihrer Wohnung das Wasser stand. Es hatte irgendwo durchs Dach in Küche und Schlafzimmer geregnet. Sie musste erst einmal alles trocken legen.
Gemeinsam gingen wir nach dem Sturzregen in den Stall: Das Wasser war vom Außenbalkon in Dangos Box gelaufen und bildete in der Stallgasse eine ordentliche Pfütze. Rasga hatte während des Gewitters draußen gestanden – unter der Regenrinne, die das Wasser nicht mehr weiterleiten konnte und in großen Kaskaden über die Kante spuckte. Rasga war klitschenass. Das hatte aber Lena schon geregelt. Sie hat Rasga “befreit”, in ihre Box gesperrt und eine Abschwitzdecke aufgelegt.
Auch im Außenbereich stand alles unter Wasser: Reitplatz, Mistplatte und der Bereich vor den Außenboxen.
So wie es aussieht, ist der Weidegang morgen wohl ordentlich ins Wasser gefallen. Schade, aber auch dort steht das Wasser großflächig.
Die einzigen, die sich über den unerwarteten Planschsee auf dem Reitplatz gefreut haben, waren die Hunde. Ganz besonders Zeus entpuppt sich mehr und mehr als Wasserratte. Er sprang mit sichtlichem Vergnügen durch die Riesenpfütze, freute sich, wenn es dabei ordentlich gespritzt hat. Und genauso sehen auch ihre Decken im Wohnzimmer aus: Feucht und voller Sand. Na ja, guckt euch das Video an, es ist nur kurz, da habe ich ein bisschen davon festgehalten.
So fielen die beiden Reitstunden buchstäblich ins Wasser. Wir haben versucht, alles so gut es geht trocken zu legen, ich habe noch versucht, das Abflussrohr zum Weidegraben hin freizuschaufeln, dann haben wir die Pferde geputzt und alle gefüttert.
Am Abend – nach dem Unwetter – gab es eine weitere Überraschung: die ersten Schwalben huschten durch meine Stallgasse. Was für ein Willkommensgruß für die armen. Sie sind wohl auf Wohnungsbesichtigung! Ich hoffe, dass ihnen ihre alte Ein-Nest-Wohnung noch gefällt und sie bald hier einziehen!
Labels: Stallgeflüster
Samstag, 5. April 2014
Ein unsensibler Tierarzt – oder: Shit happens…
Im Blog konntet ihr lesen, dass wir letzte Woche die beiden kleinen Herden zusammengeführt hatten. Das lief relativ problemlos, weil die Neuen und die Alten meist für sich blieben. Am letzten Sonntag allerdings verletzte sich Thirilou. Ein Tritt oder wohl eher der Biss eines Pferdekumpels draußen – und an Thirilous linkem Halsansatz klaffte eine zehn Zentimeter lange Wunde. Es war sofort klar, dass da ein Tierarzt draufgucken muss.
Die Wunde war recht tief, ging durch mehrere Schichten Haut, und man konnte gut den darunter liegenden Muskel sehen. Der Tierarzt kam dann auch recht schnell und klammerte die Wunde mit über zehn Klammern. Leider hat er nicht so sehr lange darauf gewartet, dass die Sedierung wirkte. Er hat die Wunde zwar lokal betäubt, aber Thirilou gefiel die ganze Aktion gar nicht. Es tat ihr wohl doch ganz schön weh. Erst als der Tierarzt schon weg war, fiel sie in einen komatösen Zustand, wurde erst gute zwei Stunden später wieder munter. In zehn Tagen werden die Klammern gezogen.
Weil sie das linke Vorderbein kaum benutzen mochte und nur immer für wenige Zentimeter nach vorne setzte, beschlossen Manuel und Anna, das Pferd über Nacht in die Box zu sperren, damit es nicht noch von Madrigal und Cornette geärgert werden konnte.
Zwei Tage später wollte der Tierarzt wiederkommen und erneut Penizillin spritzen. Das war am Dienstag. Thirilou ging es inzwischen deutlich besser, aber sie stand immer noch in der Box. Ich wusste nicht, dass er hier schon vor neun aufschlagen würde. Ich war noch gar nicht draußen gewesen, und er musste warten, bis ich meine Schuhe angezogen hatte. Offensichtlich war er sehr in Eile, denn ich hatte das Halfter noch gar nicht geschlossen, da begrabbelte er schon die Wunde. Und das hat das Pferd in höchste Alarmbereitschaft versetzt. DEN Mann wollte sie ganz sicher nicht noch einmal an sich heranlassen.
Und das mit dem Spritze-geben – blöderweise auch noch auf derselben Seite, wo die Wunde ist, ging natürlich erst Recht nicht. Ich stand auf der anderen Seite, habe mich bemüht, das Pferd in der Mitte der Box festzuhalten. Aber sie war so in Not, dass sie mich zur Seite drängelte und an die Wand quetschte. Der Tierarzt wich leider keinen Zentimeter zurück, und so hat sie mich – im Versuch sich vor ihm wegzudrehen – mit ihrem Hintern echt platt gemacht. Meine Rippen knirschten und krachten ganz fürchterlich, und mir blieb sofort die Luft weg. Klar musste ich los lassen. Der Tierarzt hat seine Spritze in den Dreck fallen lassen und ging erst einmal los, Ersatz zu besorgen.
Wir haben sie dann aus der Box geholt und ihm gelang es schließlich – etwas grob – die Injektion zu geben. Ich stand da und befühlte meine Rippen.
Und was soll ich sagen: Ich habe mir eine ordentliche Rippenquetschung oder –prellung zugezogen. Jeder, der schon einmal einen Rippenschaden hatte, weiß, wovon ich rede. Ich kann nicht schmerzfrei tief atmen, kann nichts heben, nichts ziehen oder schieben. Tragen geht auch nur bedingt. Ich kann mich nicht einfach im Bett umdrehen, Socken an- oder ausziehen. Und reiten geht leider auch nicht!
Wie gut, dass sich für die Mittagszeit Julia und Sabrina zum Reiten bei mir verabredet hatten. Sie haben für mich ausgemistet, die Pferde wieder reingeholt, und Julia ist für mich zur Apotheke gefahren und hat mir eine Packung Diclofenak gekauft (Julia ist Ärztin!). Den Dienstag habe ich ganz gut überstanden, heftiger wurde es erst am Dienstag und Mittwoch.
Aber ich habe wirklich hilfsbereite Reitschüler: Julia, Sabrina und Angela kamen auch an den Folgetagen, um mir im Stall zu helfen. Den Außenbereich hat Manuel in den Tagen selbst sauber gehalten.
Heute war der erste Tag, wo die Tabletten wirklich gut angeschlagen haben. Und ich habe herausgefunden: Wenn ich mich wenig bewege geht es mir gut. Weh tut es erst, wenn ich zu viel mache…
Heute hat es ja den ganzen Nachmittag tüchtig geregnet, da fiel mir das Wenig-Tun leicht. Mal sehen, wie lange ich davon gut habe. Eine absolut unnötige Geschichte. Der Tierarzt hätte nur einmal dem Pferd freundlich Hallo sagen müssen, sie einmal am Hals kraulen – dann wäre alles gut gewesen…
Thirilou (hinten) und Cornette machen “Fellchen kraulen”. Zurzeit sind beide Stuten rossig und zicken sich sonst oft an…
Labels: Stallgeflüster
Sammelsurium
Natürlich gibt es auch fröhlichere Dinge vom Stall zu berichten! Ich freue mich über meine hilfsbereiten und wissbegierigen Reitschüler, die es mir in jeder Stunde Recht machen wollen. Meine Pferde sind extrem im Haarwechsel und leiden da auch ein wenig darunter. Das frühe Frühlingswetter und die viele Sonne machen wohl extrem müde:
Unsere tiefenentspannte Cera. Ich habe sie lange nicht mehr so platt (im doppelten Wortsinn!) auf dem Paddock schlafen sehen.
Hier dösen Madrigal (links) und Cornette, die gerade herzhaft gähnt. Thirilou steht schläfrig in der dritten Box.
Was den Reitunterricht anbelangt, erarbeiten wir uns gerade die Seitengänge. Vor zwei Wochen gab es dazu einen Theorieabend.
Hier seht ihr Sabrina im versuchten Schulterherein auf Dango. Der Hannoveraner Wallach hat ein Stockmaß von 1,74, ist also recht groß…
Das klappt doch schon ganz gut. Schöner wäre es natürlich, wenn Sabrina sich dabei mehr aufrichten und vor allem gerade machen könnte… Aber das kommt schon noch.
Hier erkläre ich Sabrina noch einmal das Durchreiten der Ecke in Stellung und Biegung, damit das Schulterherein auch gut vorbereitet ist.
Leider habe ich von den anderen Reitschülern keine Aufnahmen, die ich euch zeigen kann. Das hole ich aber nach.
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