Aber es gibt nicht nur Katastrophenmeldungen, sondern auch gute Nachrichten: Schon Anfang März (in den drei Tagen, an denen wir Frühling hatten), habe ich einen Tangstedter Gärtner angeheuert, den großen Wall, der meinen Reitplatz einfriedet, anständig zu begradigen und wenn möglich, das Unkraut abzuschaben. Am Montag rief er endlich an, dass er am Dienstag kommen würde. Er musste sich anmelden, denn der Wall ist ja mit einem Zaun eingefriedet, der für die Erdarbeiten raus musste. Wie gut, dass mir Sabrina am Abend zuvor helfen konnte. Ich alleine hätte die Pfosten nicht rausziehen können. Sie schienen mit dem Erdreich verwachsen zu sein! Hier kommen ein paar Fotos vom Wall von Anfang März: Hier eine Gesamtansicht: Der ganze Wall ist von Unkraut überwuchert. Ganz besonders Brennnessel und falscher Beifuß haben sich die Erde erobert. Ich hatte gehofft, ich könnte das Unkraut rausreißen – ehe es zu sprießen beginnt. ...