Dienstag, 8. Dezember 2009
Cera wird geritten
Ich arbeite zurzeit täglich drei Pferde an der Hand, da freue ich mich richtig, dass ich Cera reiten kann – obwohl auch ihr eine Handarbeitsstunde mal wieder gut täte.
Am Wochenende hatte ich ja Besuch von meiner alten Freundin Elsa. Ihr wollte ich vorführen, was ich mit Cera in der Zwischenzeit für Fortschritte gemacht habe. Hmm, Cera lässt sich nicht vorführen! Sie war blöde drauf und hat mir mit Kopfnicken klar zu verstehen gegeben, dass sie den “Kadenztrab” nur ungerne zeigen will.
Einen Tag später habe ich gemerkt, warum: Sie ist mal wieder hoch rossig und quiekt mit Anton herum, der ja neben ihr steht.
Heute war das im Trab nur wenig besser, dafür klappte der Galopp außergewöhnlich gut. Sie kann jetzt ganz ruhig und langsam galoppieren. So langsam, dass ich sogar an einen kleinen Seitengang im Galopp denken kann.
Immer noch Mühe bereiten ihr die kurzen Tritte. Es wird langsam besser, Betonung auf langsam. Sie kann ihre Hinterbeine einfach nicht schnell genug im Takt bewegen. Aber der Tipp von Fritz Stahlecker, nur zwei, drei Tritte zu verlangen und dann zügig wieder geradeaus zu gehen, trägt erste Früchte. Ich kann sie so drei bis vier Mal an der langen Seite zu den kurzen Tritten auffordern und sie kommt für die kurzen Momente etwas in “Wallung”.
Am Wochenende hatte ich ja Besuch von meiner alten Freundin Elsa. Ihr wollte ich vorführen, was ich mit Cera in der Zwischenzeit für Fortschritte gemacht habe. Hmm, Cera lässt sich nicht vorführen! Sie war blöde drauf und hat mir mit Kopfnicken klar zu verstehen gegeben, dass sie den “Kadenztrab” nur ungerne zeigen will.
Einen Tag später habe ich gemerkt, warum: Sie ist mal wieder hoch rossig und quiekt mit Anton herum, der ja neben ihr steht.
Heute war das im Trab nur wenig besser, dafür klappte der Galopp außergewöhnlich gut. Sie kann jetzt ganz ruhig und langsam galoppieren. So langsam, dass ich sogar an einen kleinen Seitengang im Galopp denken kann.
Immer noch Mühe bereiten ihr die kurzen Tritte. Es wird langsam besser, Betonung auf langsam. Sie kann ihre Hinterbeine einfach nicht schnell genug im Takt bewegen. Aber der Tipp von Fritz Stahlecker, nur zwei, drei Tritte zu verlangen und dann zügig wieder geradeaus zu gehen, trägt erste Früchte. Ich kann sie so drei bis vier Mal an der langen Seite zu den kurzen Tritten auffordern und sie kommt für die kurzen Momente etwas in “Wallung”.
Labels: Ausbildung
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