Sonntag, 18. Juli 2010
Mit Anton geht es voran
Antons Zähne sind nun endlich in Ordnung. Ich merke das daran, dass er im Umgang und bei der Arbeit anständig mitmacht und nicht mehr so widerborstig ist. Gestern und heute habe ich ihn endlich wieder geritten. Und ich muss sagen: Es macht Fortschritte!
Er trägt jetzt wieder die Wassertrense. Er mag sie nicht besonders, aber er beginnt, sich mit ihr zu arrangieren. Während er gestern andauernd versucht hat, den Kopf nach unten zu bohren und am liebsten vom Hallenboden gefressen hätte, ist das heute nur noch wenige Male passiert.
Gestern habe ich endlich mit der Trabarbeit beginnen können. Ein- bis zwei Zirkelrunden auf beiden Händen. Das “Haaaalt” bringt ihn abrupt zum Stehen. Voll auf der Vorhand natürlich. Aber wir fangen ja auch erst an.
Heute konnte ich schon ein paar Minuten lang traben. Anfangs wird er etwas schnell. Wenn ich das übersehe und einfach weiterreite, fängt er sich und das Tempo wird geregelter. Er hat einen enormen Wurf. Hätte ich von der Longenarbeit her nicht erwartet. Aber es wird sicher noch viel besser werden, wenn er erst anständig über den Rücken geht und mehr schwingt.
Recht manierlich ist der Schritt. Ich kann ihn in Kringeln durch die Bahn reiten, allein mit Gewichts- und Schenkelhilfen. Die Zügel brauche ich fast gar nicht. Und: Es wird immer besser.
Auf der linken Hand ist er immer noch schief, nimmt den Kopf gern nach außen. Aber im Gegensatz zu vorher, lässt er sich korrigieren! Deshalb bin ich sicher, dass die Zähne nun voll in Ordnung sind und ihn nichts mehr drückt.
Ich habe die Halle gut unter Wasser gesetzt und reite ihn dort. Da ist er weniger abgelenkt und wir haben keinen Ärger mit Insekten.
Nach dem heutigen Tag würde ich sagen, man kann das jetzt schon reiten nennen! Vorher war es ja nur ein ziemliches Herumgeeier…
Mal sehen, was der morgige Tag bringt.
Er trägt jetzt wieder die Wassertrense. Er mag sie nicht besonders, aber er beginnt, sich mit ihr zu arrangieren. Während er gestern andauernd versucht hat, den Kopf nach unten zu bohren und am liebsten vom Hallenboden gefressen hätte, ist das heute nur noch wenige Male passiert.
Gestern habe ich endlich mit der Trabarbeit beginnen können. Ein- bis zwei Zirkelrunden auf beiden Händen. Das “Haaaalt” bringt ihn abrupt zum Stehen. Voll auf der Vorhand natürlich. Aber wir fangen ja auch erst an.
Heute konnte ich schon ein paar Minuten lang traben. Anfangs wird er etwas schnell. Wenn ich das übersehe und einfach weiterreite, fängt er sich und das Tempo wird geregelter. Er hat einen enormen Wurf. Hätte ich von der Longenarbeit her nicht erwartet. Aber es wird sicher noch viel besser werden, wenn er erst anständig über den Rücken geht und mehr schwingt.
Recht manierlich ist der Schritt. Ich kann ihn in Kringeln durch die Bahn reiten, allein mit Gewichts- und Schenkelhilfen. Die Zügel brauche ich fast gar nicht. Und: Es wird immer besser.
Auf der linken Hand ist er immer noch schief, nimmt den Kopf gern nach außen. Aber im Gegensatz zu vorher, lässt er sich korrigieren! Deshalb bin ich sicher, dass die Zähne nun voll in Ordnung sind und ihn nichts mehr drückt.
Ich habe die Halle gut unter Wasser gesetzt und reite ihn dort. Da ist er weniger abgelenkt und wir haben keinen Ärger mit Insekten.
Nach dem heutigen Tag würde ich sagen, man kann das jetzt schon reiten nennen! Vorher war es ja nur ein ziemliches Herumgeeier…
Mal sehen, was der morgige Tag bringt.
Labels: Ausbildung
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