Hier berichte ich über die Ereignisse in meinem Stall und über die Arbeit mit meinen Pferden. Wie ich sie ausbilde? Mit Horsemanship und nach der Hand-Sattel-Hand-Methode von Fritz Stahlecker.
Tangstedt im Regen
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So sieht es aus, bzw. hört es sich an, wenn hier ein kräftiger Regen fällt!
Ende Oktober 2012 berichtete ich über meine neue Boxeneinstreu Hippodung. (Zum Nachlesen: http://derfeinedialogmitpferden.blogspot.de/2012/10/meine-neue-einstreu-hippodung_27.html ) Der 2. Bericht: http://derfeinedialogmitpferden.blogspot.de/2013/03/ein-update-zur-einstreu-hippodung.html?showComment=1379196047819#c2084804949573291010 Der 3. Bericht: http://derfeinedialogmitpferden.blogspot.de/2013/09/meine-hippodung-alternative-neues-update.html Weil ich immer Mal wieder angeschrieben und nach meiner alternativen Einstreu gefragt werde, will ich hier ein weiteres Update posten. Den ersten Beitrag zu meiner Hippodung-Alternative schrieb ich Anfang März 2013. Jetzt ist also ein weiteres Jahr vergangen. Gut, um einmal ein wenig Statistik zu betreiben. Ich bin von der Einstreu immer noch überzeugt. Sie ist nach wie vor ergiebiger als Eurolin Leinenstroh-Einstreu und auch billiger, aber erheblich teurer als Stroh. Dafür erzeuge ich so viel weniger Mist, dass die Mistplatte für da...
Ende Oktober 2012 berichtete ich über meine neue Boxeneinstreu Hippodung. (Zum Nachlesen: http://derfeinedialogmitpferden.blogspot.de/2012/10/meine-neue-einstreu-hippodung_27.html ) Nach sechs Monaten Hippodung will ich euch über meine Erfahrungen berichten. Als erstes muss ich sagen, dass das System funktioniert: Es gibt keine Stallgerüche mehr in den Boxen, auch beim Misten riecht es nicht nach Ammoniak. Die Pferde legen sich gern hin, scheinen sich auch darin zu wälzen. Die Pflege der Boxen ist zwar aufwändig, aber nicht schwer, da ich keine nassen Strohmatten mehr entfernen muss. Der Mistanfall hat sich auf ein Zehntel der üblichen Mistmenge reduziert. So, aber das war es dann auch schon mit den guten Nachrichten. Warum? Weil das System einfach unbezahlbar ist. Laut Hersteller soll es einen Holzpellet-Verbrauch von ca. einem halben Sack pro Box in der Woche geben. Das ist ein Witz! Ich habe an schlechten, weil nassen Tagen, zwei ganze Sack pro Woche und Box verbraucht (ein Sa...
Es gibt hierzu ein Update vom März 2013 ( http://derfeinedialogmitpferden.blogspot.de/2013/03/ein-update-zur-einstreu-hippodung.html ) Seit rund vier Wochen streue ich meine Boxen nicht mehr mit Stroh oder Leinenstroh ein, sondern mit Hippodung. Das sind Holzpellets, ph-neutral, mit Kalk versetzt. Laut Hersteller bieten sie nichts als Vorteile: 1. Es gibt keine Fäulnisbildung mehr in den Boxen. Das Material verrottet, aber es schimmelt und fault nicht. 2. Diesen Job besorgen Bakterien, die beim Ersteinstreuen auf den Boden gesprüht werden. Die Bakterien ernähren sich von dem Amoniak, der durch das viele Pipi der Pferde in die Boxen gelangt. Was danach übrig bleibt, ist pures Wasser. Und das soll einfach verdunsten. 3. Es werden täglich nur die Pferdeködel ausgemistet und die Heureste, die die Pferde in der Box verstreut haben. Die Einstreu selbst bleibt in der Box – angeblich bis zu acht Monate lang. 4. Wenn die Einstreu dann tatsächlich komplett entfernt wird und auf der M...
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